Hahn-Schickard steht als moderner, innovativer, attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um die besten Köpfe. Ein strategisches Personalmanagement ist dafür unabdingbar. Über eine zweite Geschäftsführerin baut der Forschungs- und Entwicklungsdienstleister Hahn-Schickard dies nun aus: Seit kurzem unterstützt die Juristin und Volkswirtin Elke Pahleteg das Management-Board von Hahn-Schickard. Sie ist die neue, zweite Geschäftsführerin mit den Schwerpunkten Personal und Recht. Zusammen mit dem bisherigen Geschäftsführer Clemens Pecha ist sie für alle Hahn-Schickard-Institute zuständig, ihr Dienstsitz ist am Institut für Mikroanalysesysteme in Freiburg.

Für Elke Pahleteg ist das Aufgabenfeld Personal und Recht nicht neu, ganz im Gegenteil: Sie kann auf 20 Jahre einschlägige Industrieerfahrung in diesem Bereich zurückblicken und schaut so begeistert wie zu Beginn ihrer Karriere nach vorne: „Die Kolleginnen und Kollegen in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten, ist für mich ein großer Antrieb. Es macht mir immer wieder Freude, gemeinsam das Unmögliche möglich zu machen!“, verrät sie.

Das bisherige Wachstum von Hahn-Schickard basierte hauptsächlich auf den Leistungen der Mitarbeitenden. Pahleteg ist überzeugt: „Damit diese Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden kann, muss in Zeiten des Fachkräftemangels ein größerer Fokus daraufgelegt werden, dass die richtigen Mitarbeitenden an der richtigen Stelle entsprechend ihren Talenten ihr Bestes geben können. Daher fördern wir eine individuelle und aufgabenspezifische Weiterentwicklung und achten darauf, dass die Arbeitszeit zu den privaten Lebensumständen passt.“ Individuelle Arbeitszeitmodelle und mobiles Arbeiten sind bei Hahn-Schickard zwei Angebote, mit denen dies gelingen kann. Durch weitere Maßnahmen wie Hansefit und Firmenläufe trägt Hahn-Schickard bereits dazu bei, dass die Mitarbeitenden die Möglichkeit erhalten, gesund und fit zu bleiben.

„Das Recruiting von Morgen wird viel individueller“, ist sich Pahleteg sicher. Eine wichtige Frage, die Arbeitgebende sich daher stellen werden müssen, sei: „Kommen Bewerber*innen noch zu uns oder müssen wir uns bei ihnen bewerben?“ Die Situation bei Hahn-Schickard ist aktuell noch vorteilhaft, wie Pahleteg darlegt: „Wir haben aktuell das Glück, dass wir mit der Universität Freiburg kooperieren und wir einen Großteil der Mitarbeitenden sozusagen aus dem Hörsaal oder aus dem erweiterten Umfeld rekrutieren können. Oft kennen wir sie auch bereits, das ist weiterer Vorteil. Wir geben jungen Akademiker*innen während ihrer Promotionsphase die Möglichkeit, bei uns erste Berufserfahrungen zu sammeln und Kontakte in die Industrie zu knüpfen.“

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