Hotelplan Suisse blickt auf ein erfolgreiches vergangenes Geschäftsjahr zurück. Insbesondere der Nachholbedarf nach Badeferien war gar noch grösser als im Vorjahr. Das laufende Geschäftsjahr ist den Erwartungen entsprechend gut angelaufen und Hotelplan Suisse wird die kommenden Monate nutzen, um seine Nachhaltigkeitsziele weiterhin konsequent umzusetzen: mit der Angabe des CO2e-Fussabdrucks auf den Websites von travelhouse und tourisme pour tous sowie dem Ausbau des Angebots an Sustainable Aviation Fuel.      

Die Reiselust der Kundschaft von Hotelplan Suisse liegt wieder auf dem Niveau von 2019. Der Schweizer Reiseveranstalter schliesst das im Oktober 2023 abgelaufene Geschäftsjahr 2022/23 wieder auf Vor-Pandemie-Niveau ab.* Das noch leicht tiefere Interesse nach Individualreisen mit den Marken travelhouse und tourisme pour tous konnte mit dem Badeferien-Boom, welcher von Frühling bis in den Herbst dauerte, wett gemacht werden. Die beliebtesten Badeferiendestinationen in den vergangenen zwölf Monaten waren Spanien, Griechenland und Ägypten, gefolgt von der Türkei und Zypern. Im Individualreisen-Bereich lag die USA vor Kanada, Thailand, Grossbritannien sowie Finnland.

Optimistisch blickt Hotelplan Suisse auf die kommende Wintersaison. Die Buchungen liegen auf dem erwarteten Niveau. Die meisten Kundinnen und Kunden gönnen sich in den kommenden Wintermonaten eine Badeferien-Auszeit in Ägypten, Spanien, auf den Malediven, Thailand oder der Dominikanischen Republik. Im Individualreisen-Bereich werden die meisten Kundinnen und Kunden nach Finnland, Thailand, in die USA, nach Australien oder Costa Rica reisen. "Dass Australien wieder unter den Top 5 Destinationen für Winterferien ist, freut uns sehr. Das Land hat als Reisedestination in den letzten Jahren gelitten und die Buchungen für Ferien in Down Under sind nach der Pandemie zu Beginn nur zögerlich eingetroffen", so Nicole Pfammatter, CEO Hotelplan Suisse.

Hotelplan Suisse übernimmt Verantwortung und schafft Transparenz
Um den Kundinnen und Kunden auch in Zukunft abwechslungsreiche Ferienerlebnisse anbieten zu können, setzt Hotelplan Suisse seine Nachhaltigkeitsbestrebungen weiter konsequent in die Tat um. Als erster Schweizer Reiseveranstalter schafft Hotelplan Suisse mit seinen beiden Spezialistenmarken travelhouse und tourisme pour tous Transparenz und weist den CO2e-Fussabdruck einzelner Reisevorschläge neu auf den Websites aus. Die Berechnungen hierzu wurden mithilfe der Tools Carmacal und dem Flug-Emissionsrechner von myclimate durchgeführt – im Wissen, dass die angegebenen Werte im Laufe der Zeit überarbeitet und an antizipierte Branchenstandards angepasst werden müssen. Die Einbindung auf den Websites erfolgt rollend und soll im ersten Quartal 2024 abgeschlossen sein. "Verantwortungsvolles Reisen ist uns wichtig und wird auch von vielen unserer Kundinnen und Kunden gewünscht. Mit dieser Darstellung sowie dem Ausbau nachhaltiger Reiseangebote können wir diesem Wunsch Rechnung tragen und unseren Beitrag für eine intakte Natur und somit für unvergessliche Reiseerlebnisse auch in der Zukunft leisten", sagt Nicole Pfammatter.

Zudem arbeitet Hotelplan Suisse neu mit einem klaren Kriterienkatalog, der definiert, welche der ausgeschriebenen Reisen in der Produktesparte "Nachhaltiges Reisen" aufgeführt werden. Zu den Kriterien gehören nebst umweltfreundlichen Fortbewegungsmitteln beispielsweise auch die Zusammenarbeit mit Unterkünften, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben und das Thema zum Fokus ihrer Geschäftstätigkeit gemacht haben, oder die Möglichkeit für Reisende, sich sozial oder ökologisch zu engagieren. Die Kriterien sind online einsehbar und wurden vor Einführung durch eine Nachhaltigkeitsumfrage bei der Kundschaft bestätigt.

SAF-Verkauf wird ausgebaut
Weiter baut Hotelplan Suisse den Verkauf von Sustainable Aviation Fuel (SAF) aus. Seit rund einem Jahr haben Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, SAF in zehn ausgewählten Hotelplan-Filialen zu erwerben, um damit ihren CO2e-Fussabdruck noch direkter zu reduzieren. "Das Interesse an SAF bei unseren Kundinnen und Kunden ist über unseren Erwartungen. Wir haben uns deswegen entscheiden, den Erwerb von SAF ab Januar 2024 in all unseren schweizweit 82 Filialen anzubieten", erklärt Nicole Pfammatter.

Zugreisen je länger je beliebter
Die seit rund eineinhalb Jahren angebotenen Zugpauschalreisen mit der Marke Migros Ferien erfreuten sich auch in den vergangenen Monaten grosser Beliebtheit. "Auffallend ist, dass bei rund 60% aller Buchungen die hauptbuchende Person weiblich ist. Das Buchungsvolumen wächst stetig. Deshalb werden wir auch in diesem Geschäftsjahr weiterhin auf Zugreisen setzen", führt Nicole Pfammatter aus. Die beliebtesten Ziele für Städtereisen mit dem Zug sind derzeit Paris, Wien und Amsterdam. 15% aller Zugpauschalreisen erfolgen in Nachtzügen.

*Die entsprechenden Zahlen werden im Jahresbericht von Hotelplan Group Ende Januar 2024 publiziert.

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