In Zeiten fortschreitender diagnostischer und therapeutischer Entwicklungen bei gleichzeitig knappen Budgets im Gesundheitswesen spielt eine transparente Analyse von Kosten- und Nutzenwirkungen eine wichtige Rolle für die nachhaltige Sicherung und Finanzierbarkeit der Gesundheitsversorgung.

Gesundheitsökonomische Evaluationen tragen dazu bei, dass die vorhandenen knappen Ressourcen nicht verschwendet, sondern möglichst nutzenmaximierend eingesetzt werden.

Die neue softwarebasierte prozessuale gesundheitsökonomische Analyse (SPGA) ist eine wirksame Methode zur vergleichenden Bewertung diagnostischer, präventiver und therapeutischer Verfahren hinsichtlich ihres Ressourcenverbrauchs und deren Kosten.

Die Analyse erfüllt den Bedarf nach Kostentransparenz bei Entscheidungskriterien aus Sicht relevanter Anspruchsgruppen und unterstützt die Therapieauswahl auf Grundlage einer umfassenden, ökonomischen Datenklage. Sie ermöglicht den Nachweis des Nutzens der ausgewählten Therapie, der mit herkömmlichen Kalkulationsverfahren nicht durchführbar ist.

Die Entscheidungsträger im Gesundheitswesen erhalten umfassende Informationen über den Mehrwert von Therapien. Auf dieser Grundlage können fundierte Entscheidungen getroffen werden, die eine effektive Verbesserung der Versorgung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten und benötigten Ressourcen gewährleisten.

Die neue SPGA trägt dazu bei, die begrenzten Ressourcen im Gesundheitswesen effizient einzusetzen und eine nachhaltige Versorgung zu gewährleisten. Sie steht damit für einen zukunftsweisenden Ansatz, der die Herausforderungen des modernen Gesundheitswesens aktiv angeht und die Weichen für eine nachhaltige und effiziente Gesundheitsversorgung stellt.

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

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"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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