"Das Vorgehen der Lokführer-Gewerkschaft ist schwer erträglich. Ohne Not zieht sie hunderttausende Pendlerinnen, Pendler und Reisende in Mitleidenschaft. Für die Unternehmen in der Hauptstadtregion entsteht so ein Schaden in Millionenhöhe. Es bleibt völlig unverständlich, wieso die GDL bereits nach zwei Runden nicht mehr weiter verhandeln will und zum Äußersten greift. Das passt nicht zu einer verantwortungsvollen Sozialpartnerschaft, wie sie seit Langem bewährte Praxis in unserem Land ist."
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