Das GfK Bild des Monats für Dezember zeigt die regionale Verteilung der Kaufkraft für Spielwaren und Hobbys im Online- und stationären Handel in Deutschland im Jahr 2023.

Weihnachten steht kurz vor der Tür, und vor allem Kinder können die Bescherung kaum erwarten. Doch wo in Deutschland wird am meisten Spielzeug gekauft? Die GfK Sortimentskaufkraft zeigt, dass es deutliche regionale Unterschiede in Bezug auf das Ausgabepotenzial im Sortiment Spielwaren und Hobbys gibt – sowohl im stationären als auch im Online-Handel.

Die Einwohner des Landkreises München geben online pro Kopf 86 Euro und damit über 29 Prozent mehr als der durchschnittliche Deutsche für Spielwaren und Hobbys aus – und belegen damit im Kanal Online-Handel unter allen 400 Stadt- und Landkreisen den ersten Rang. Auf dem letzten Platz liegt hingegen der Stadtkreis Gelsenkirchen mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 48 Euro. Beim stationären Handel haben die Einwohner des Stadtkreises Wolfsburg das höchste Ausgabepotenzial. Dieses liegt mit 81 Euro pro Person fast 35 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Im letztplatzierten Stadtkreis Hamm stehen den Einwohnern hingegen nur 44 Euro für ihre Ausgaben im stationären Einzelhandel für Spielwaren und Hobbys zur Verfügung.

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