Mit 17.000 Punkten hat der DAX heute zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch erreicht. Bereits im August haben wir diese Punktzahl trotz Multikrisenumfeld als Jahresendziel festgelegt. Der Grund waren vor allem stabile Gewinne in den USA und China – den Hauptabsatzmärkten des deutschen Leitindex. Zudem ist der Index mit einem KGV von 12,5 weiterhin sehr niedrig bewertet. Das ist ein ähnliches Niveau, wie auf dem Höhepunkt der Energiekrise 2022. Weiteres Aufwärtspotenzial ist also mehr als vorhanden – vor allem mit Blick auf die im DAX dominierenden zyklischen Unternehmen. Übertriebene Zinssorgen sind spätestens seit der gestrigen Fed-Sitzung Geschichte. Die Notenbanker haben klar gemacht, dass 2024 drei Zinssenkungsschritte anstehen. Das macht Aktien gegenüber anderen Anlageklassen wieder attraktiver. Die diesjährige Weltuntergangsstimmung an den Börsen verblasst damit kurz vor dem Jahreswechsel immer mehr. 
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