IQVIA Deutschland spendet auch dieses Jahr erneut an gemeinnützige Organisationen mehrere Zehntausend Euro. Die IQVIA Unternehmensgruppe fühlt sich insbesondere jenen Organisationen verbunden, die sich alltagspraktisch und/oder wissenschaftlich/technisch für die Verbesserung der Versorgung und gesundheitsbezogenen Tätigkeiten einsetzen. Ein besonderes Highlight der IQVIA-Spendenaktion findet dieses Jahr an einigen der begünstigten „Tafel“-Standorte statt: IQVIAns helfen dann tatkräftig mit.

Im Verlauf des Jahres 2023 führten globale soziale und auch ökologische Krisen dazu, dass die Inflation deutlich spürbar wurde. Infolge werden viele wohltätige Organisationen von immer mehr Menschen aufgesucht und angefragt und so erweist sich die Wohlfahrt in krisengebeutelten Zeiten als wichtiger denn je. Zugleich ist die angespannte Situation gerade für diese Organisationen eine große Herausforderung. IQVIA hatte bereits in den vergangenen Jahren durch Weihnachtsspendenaktionen die Tafeln in Deutschland unterstützt. 

Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe von IQVIA: „Unsere Aufgabe bei IQVIA ist es, die Gesundheitssysteme wissenschaftlich, wirtschaftlich und sozial weiter voranzubringen. Dieses hohe Ziel motiviert und verpflichtet zugleich. Es macht mich besonders stolz zu wissen, dass viele Kolleginnen und Kollegen unser Engagement mit den Tafeln zum Anlass nehmen selbst tätig zu werden. Ob in Leipzig oder in Bochum — dieses Jahr schenken wir mehr als finanzielle Unterstützung, nämlich echte Muskelkraft.“

Die Tafel Deutschland e.V. unterstützt bedürftige Familien und Einzelpersonen über die Abgabe von Lebensmitteln. IQVIA spendet an den bundesweit tätigen Verein in Städten mit eigenem Standort: Bensheim, Bochum, Dortmund, Frankfurt, Köln, Leipzig, Mannheim, Marburg,München, Singen, Suhl eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 27.500 Euro. Da auch die IQVIA-Mitarbeitenden selbst wiederum spenden möchten, wird die Summe bis Weihnachten sicherlich noch ansteigen.

Weiterhin wird mit 15.000 Euro die NCL-Stiftung bedacht. Sie engagiert sich für die Erforschung und Behandlung der bisher noch nicht heilbaren „Kinderdemenz“ (Neuronale Ceroid Lipofuszinose), an der weltweit ca. 70.000 Betroffene leiden. Das Spendengeld wird in ein Forschungsprojekt der Stiftung am Universitätsklinikum Bonn einfließen. Ziel ist, die molekulare Pathologie der Erkrankung zu analysieren. Denn noch ist unklar, wie die Interaktion von den am demenziellen Krankheitsprozess beteiligten Eiweißen (Proteine) im Detail abläuft. Doch genau dieses Wissen ist wichtig, um darauf aufbauend gezielte Angriffspunkte für Arzneimittel zu entwickeln. Bei Demenzerkrankungen verklumpen bestimmte Eiweiße miteinander und lösen dann neurodegenerative Prozesse aus.

Dr. Frank Stehr, Vorstand der NCL-Stiftung:„Spendengelder helfen uns direkt, die Kinderdemenz-Forschung weltweit voranzubringen. Damit sind sie ein wichtiger Baustein, um die Gesundheit von Kindern voranzubringen.“

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