NoCode ist eine neue Form Apps, Programme und ganze Internetplattformen zu erstellen, selbst wenn man keine Vorkenntnisse in Programmierung besitzt. Nur mit der Maus kombiniert man Elemente auf einer visuellen Oberfläche, gibt diesen Eigenschaften mit und erzeugt so mächtige spezifische Funktionen, aus denen spektakuläre Anwendungen entstehen. Am Ende steht eine lauffähige Anwendung, die man dann tatsächlich veröffentlichen und nutzen kann. Trotz der niedrigen Eintrittsschwelle gibt es auch bei NoCode einige Besonderheiten, die man im Vorfeld wissen sollte. Die NoCode-Academy im BEYDES Coworking-Space im Postwerk in Berlin-Tegel möchte einen einfachen und unkomplizierten Einstieg in diese Programmiertechnik ermöglichen. In regelmäßigen Veranstaltungen werden erfahrene Gründerinnen und Gründer, die in ihren Startups bereits selbst erzeugt NoCode-Software einsetzen, ihre Kenntnisse weitergeben.

Fast in allen Lebenslagen nutzen wir mittlerweile Apps, um uns den Alltag zu erleichtern. Ob beim Einkaufen, wo wir bequem unsere Listen mit dem Rest der Familie teilen, damit auch wirklich nichts vergessen wird, bei der Terminabsprache mit Ärzten oder zur Verwaltung unserer Termine. Und so manches Mal stoßen wir dabei an die Grenzen der kleinen Software-Helfer und ärgern uns über Funktionen, die doch gerade für uns so nützlich wären, die aber nicht integriert sind. Spätestens dann kommt einem der Gedanke: Wenn ich das jetzt selbst programmieren könnte …

An dieser Stelle greift das Konzept von NoCode. Mithilfe einer grafischen Benutzeroberfläche können auch Laien schnell und effizient eigene Applikationen entwickeln, ganz ohne Kenntnisse in Programmiersprachen. Aus vorgefertigten Bausteinen und mithilfe von Bedingungen setzt man sein eigenes Programm zusammen und kann dieses dann sogar auf dem eigenen Handy nutzen oder im besten Fall gar veröffentlichen und verkaufen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der 17-jährige Zach Smith aus den USA, der, ohne eine Programmiersprache zu beherrschen, eine Software zur Terminverwaltung an Schulen entwickelt hat, die mittlerweile an einer ganzen Reihe von Highschools eingesetzt wird. Alles mithilfe von NoCode-Plattformen.

Jetzt schwappt das Konzept über den großen Teich und erreicht auch Deutschland. Und immer mehr Menschen interessieren sich für diesen Ansatz, Programme zu entwickeln, wissen aber nicht, wie man beginnen soll.

Hier kommt die neue NoCode-Academy, unterstützt von BEYDES, ins Spiel. In ihrem Coworking-Space- und Creator-House im Postwerk in Berlin-Tegel finden ab Januar regelmäßig Workshops und Veranstaltungen statt, in denen erfahrene NoCode-Entwickler ihr Wissen an alle Interessierten weitergeben. In gemütlicher Atmosphäre, beispielsweise verbunden mit einem leckeren Frühstück, erfährt man hier mehr über die verschiedenen Plattformen, die es auf dem Markt gibt, wie man diese nutzen und eventuell sogar kombinieren kann, um eigene Apps und Programme zu entwickeln.

Christopher Weiß, Gründer von BEYDES und einer von zwei Geschäftsführern des Immobilienentwicklers Glockenweiß, über die Idee: „NoCode hat mich sofort fasziniert. Die Möglichkeit, endlich eigene Apps zu entwickeln, die genau das anbieten, was ich in meinem Arbeitsalltag brauche, hat mich sofort gepackt. Ich bin sehr stolz, dass wir bei BEYDES die Möglichkeit haben, dieser Idee zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen.“

Die Teilnahmegebühr beginnt bei 39,00 € zzgl. USt. für Early-Bird-Tickets, und der erste Termin ist der 17. Januar 2024. Noch sind Plätze verfügbar, die über Eventbrite gebucht werden können, es lohnt sich also, schnell zuzugreifen.

 

Über die Glockenweiß GmbH

Glockenweiß hat es sich zur Aufgabe gemacht, Immobilienprojekte zu entwickeln und umzusetzen, die gut für den Kiez, die Menschen und die Umwelt sind, ohne die Wirtschaftlichkeit dabei außer Acht zu lassen. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Andrea van der Bel und Christopher Weiß, die gemeinsam über 45 Jahre Berufserfahrung als Architekten vorweisen können. Mit dem Wechsel auf die Seite der Entwickler und Umsetzer von Bauprojekten haben beide für sich die Möglichkeit geschaffen, neue Projekte von Anfang an mitzugestalten, die bestmöglichen Partner zu akquirieren und mit ihnen auf Augenhöhe zu arbeiten – interdisziplinär, transparent und visionär. Getreu dem selbstgewählten Motto „Gut für den Kiez!“ geht es Andrea van der Bel und Christopher Weiß bei jedem neuen Projekt darum, einen echten Mehrwert für die Menschen zu schaffen, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen und die von ihnen geplanten und bebauten Areale durch gutes, innovatives Design nachhaltig aufzuwerten.

Mit „BEYDES – New Working Culture“ und dem „House of Synchronicity“ möchte Glockenweiß die Zukunft von flexiblen Office Spaces in Metropolregionen sowie im ländlichen Raum und die Stadt der Zukunft aktiv mitgestalten.

Als Gründungspartner der ehrenamtlichen Initiative „TRANSITRÄUME“ macht sich Glockenweiß gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der privaten Immobilienwirtschaft dafür stark, Kunst, Kultur und Nachbarschaft im Quartier in Berlin und Brandenburg geeignete Immobilien für die temporäre Nutzung zur Verfügung zu stellen.

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