Neues Jahr – neues Kassensystem: Auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein erfolgt am Montag, 15., und Dienstag, 16. Januar 2024, flächendeckend eine Software-Aktualisierung der Kassen und des Buchungssystems. Damit will die Stiftung Zollverein den Service für die Gäste weiter verbessern. An diesen beiden Tagen pausiert deshalb der Führungsbetrieb im Denkmalpfad Zollverein, den historischen Übertageanlagen von Zeche und Kokerei. Weiterhin für Gäste geöffnet bleiben das Ruhr Museum, das Portal der Industriekultur sowie die Ausstellung im Rundeindicker. Hier gilt das Prinzip „Pay-what-you-want“ – die Besucherinnen und Besucher entscheiden selbst, wie viel sie für den Eintritt bezahlen möchten.

Im Ruhr Museum stehen die Dauerausstellung zu Natur, Kultur und Geschichte des Ruhrgebiets sowie die beiden Sonderausstellungen „Mythos und Moderne. Fußball im Ruhrgebiet“ und „Jüngste Zeiten. Archäologie der Moderne an Rhein und Ruhr“ zur Auswahl. Noch bis Sonntag, 10. März 2024, ist im Rundeindicker die aktuelle Ausstellung der Reihe „Pixelprojekt auf Zollverein“ zu sehen. Fotograf Espen Eichhöfer nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf seine Wanderung einmal quer durch das Ruhrgebiet zurück an die Orte seiner Kindheit. Einmal quer durchs Ruhrgebiet verläuft auch die Route der Industriekultur, die industriehistorische Stätten der Region zusammenbringt. Wer die Zeche Zollern in Dortmund, das Bergbaumuseum in Bochum oder den Landschaftspark Duisburg-Nord auf einen Blick kennenlernen möchte, stattet dem Portal der Industriekultur auf Zollverein, dem einzigen UNESCO-Welterbe des Ruhrgebiets, einen Besuch ab. Hier werden die sogenannten Ankerpunkte der Route der Industriekultur vorgestellt.

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