Am 22. und 23. Februar veranstaltet das Bayerische Forschungsnetzwerk bayresq.net (Neue Strategien gegen multiresistente Krankheitserreger mittels digitaler Vernetzung) das internationale Symposium mit dem Titel „New Strategies Against Multiresistent Pathogens“.

Zahlreiche Sprecher aus Forschung und Industrie geben Einblicke in ihre Arbeit und diskutieren verschiedene neue Ansätze und deren Umsetzung zu Produkten.

Aus dem Netzwerk dürfen Sie sich auf Vorträge von folgenden Rednern freuen:

Prof. Dr. Diana Dudziak, Universitätsklinikum Jena (IRIS)
Prof. Dr. med. Michael Hoelscher, Ludwig-Maximilians-Universität München (DynamicKit)
Prof. Dr. Jonathan Jantsch, Uniklinik Köln (Metabodefense)
Prof. Dr. Cynthia Sharma, Universität Würzburg (StressRegNet)
Prof. Dr. Sebastian Suerbaum, Ludwig-Maximilians-Universität München (Helicopredict)
Prof. Dr. Jörg Vogel, Universität Würzburg (Rbiotics)

Darüber hinaus dürfen wir uns auf die folgenden Gastsprecher (Keynotes, Podiumsdiskussion) freuen:

Prof. Dr. Yuri Gleba, Nomad Bioscience (München)
Prof. Dr. Jochen Maas, ehem. Sanofi (Frankfurt)
Dr. Robert Macsics, smartbax (München)
Prof. PhD. Eleanore Stride, University of Oxford
Prof. Dr. Daniel Wilson, Universität Hamburg
Dr. Patrick Großmann, Invitris GmbH (München)
Dr. Ralf Sudbrak, Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (Berlin)
PD Dr. Dr. Jan Rybniker, Universitätsklinikum Köln
Dr. Hannelore Meyer, Technische Universität München (Podiumsdiskussion)
Prof. Dr. Rino Rappuoli, GSK Vaccines and Diagnostics, (Siena, IT)

Die Veranstaltung findet im Biomedizinischen Centrum der LMU (BMC) in Martinsried bei München in englischer Sprache statt.

Die Teilnahmegebühr beträgt regulär 200€ für Vertreter aus der Industrie.

Für alle anderen ist die Teilnahme kostenlos.

Über LMU München, Geschäftsstelle der Forschungsnetzwerke bayklif und bayresq.net

Zu bayresq.net: Multiresistente Krankheitserreger und die damit verbundene Gefahr von unheilbaren Infektionserkrankungen stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zukunft dar. Der Freistaat Bayern hat mit der Förderung des Forschungsnetzwerks „Neue Strategien gegen multiresistente Krankheitserreger mittels digitaler Vernetzung“ (bayresq.net) ein Grundlagenforschungsnetzwerk geschaffen um neue Ansätze in diesem Bereich zu erkunden. In sechs interdisziplinären Projekten erforschen Gruppen renommierter Wissenschaftler mehrerer bayerischerer Universitäten neue Wegen zur Bekämpfung resistenter Keime. In den multidisziplinären Gruppen werden dabei Spitzenforscher aus Biochemie, Biologie, Medizin, Bioinformatik, Mathematik und Biophysik vernetzt um die biochemischen Grundlagen von Resistenzen besser zu verstehen.

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Julius Reich
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