Die gewaltigen Entwicklungssprünge auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) verändern die Cybersicherheitslandschaft nachhaltig. Nicht nur Angriffe werden durch KI immer besser, es kommen zudem immer mehr Tools auf den Markt, die auch dank des Einsatzes von KI den bestmöglichen Schutz vor Cyberbedrohungen versprechen. 2024 stehen viele Unternehmen also vor der Herausforderung, aus einer immer größeren Vielfalt von Angeboten auszuwählen. Philip Lorenzi, Bereichsleiter Cybersecurity beim IT Dienstleister MaibornWolff, plädiert dabei jedoch für ein strategisches Vorgehen und warnt vor Schnellschüssen:

„Bevor Unternehmen die nächste hochgepriesene und vor allem teure KI-Lösung einkaufen, sollten sie sich zunächst ein breites Bild von der eigenen Bedrohungslandschaft machen. Erst dann lässt sich sinnvoll beurteilen, welche Schutzmaßnahmen angemessen sind und in welche Tools sich eine Investition lohnt. Dies gilt für alle Security-Tools, ob KI-basiert oder nicht.
Im Rahmen einer grundlegenden Bedrohungsanalyse kann KI im Übrigen bereits heute ein nützliches und ressourcensparendes Hilfsmittel sein, wenn es etwa um die Bestandsaufnahme von Daten oder die Sichtung von Dokumentationen geht. Auch im Rahmen des Business Continuity Managements lassen sich sogenannte ‚einfache‘ Aufgaben, wie etwa die Erstellung und Aktualisierung von Informationen für Behörden, Kunden oder Mitarbeitende, mithilfe von KI effizient erledigen. Dies wird IT-Teams gerade im Hinblick auf die Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen wie der europäischen NIS-2-Richtlinie wirksam entlasten.

Die Vorteile von KI lassen sich in der Cybersecurity also schon jetzt sehr effizient nutzen, ohne dass Unternehmen viel Geld ausgeben müssen. Entscheiden sie sich indes für eine Investition in entsprechende KI-Sicherheitstools, sollten sie prüfen, ob sie zu den individuellen Sicherheitsbedürfnissen passen. Nur so profitieren sie wirklich von den rasanten Entwicklungen im Bereich der Cybersecurity.

Wenn Sie dieses Thema ausführlicher behandeln wollen oder nähere Informationen haben möchten, kontaktieren Sie uns gerne für ein Interview mit Philip Lorenzi.

 

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MaibornWolff hat seinen Hauptsitz in München und ist insgesamt an neun Standorten in Deutschland, Spanien und Tunesien tätig. Dabei steht neben der Kundenzufriedenheit auch die Mitarbeiterzufriedenheit im Fokus. Freiräume, Eigeninitiative, Weiterentwicklung sowie eine gelebte Work-Life-Balance schaffen ein vielfach ausgezeichnetes Arbeitsklima.

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