Nachhaltiges Bauen ist einer der Megatrends der Bauindustrie und erfordert insbesondere die Minimierung von CO2-Emissionen beim Bau und der Gebäudenutzung. Die Fassade spielt dabei eine zentrale Rolle – sie sorgt grundsätzlich dafür, dass möglichst wenig Energie in Form von Wärme verloren geht und kann durch ihren Systemaufbau zusätzlich Einfluss auf den CO2-Fußabdruck nehmen. Dabei spielen sowohl die Wahl des Dämmstoffes, als auch die des Wandbildners und der Endbeschichtung eine Rolle.

Der CO2-Fußabdruck ist das Ergebnis einer Emissionsberechnung. Für die Berechnung werden alle Prozesse entlang des Lebensweges betrachtet – also die Summe der Emissionen, die beispielsweise durch die Herstellung, die Nutzung sowie die Verwertung und Entsorgung des jeweiligen Produktes entstehen. Caparol hat untersucht, wie sich Wärmedämm-Verbundsysteme hinsichtlich ihres Fußabdrucks im Herstellprozess unterscheiden und präsentiert auf der FAF – FARBE, AUSBAU & FASSADE die Ergebnisse.

Positive Klimabilanz durch die Speicherkapazität von Holz

Die Nase vorn hat Capatect NATURE WOOD, Caparols besonders ökologisches WDVS mit Holzfaser-Dämmstoff für exzellente Dämmeigenschaften im Sommer wie im Winter. Die Dämmplatte weist aufgrund der Speicherung von CO2 während der Wachstumsphase des Holzes einen negativen Wert bei der Herstellung auf: –0,6 kg CO2-Äq./m2. An „The Wall“ können sich die Messebesucher zudem über die CO2-Bilanzen von Capatect COMFORT LIGHT II, Capatect PERFORMANCE PUR, Capatect DESIGN PUR, Capatect ECONOMY GREEN sowie Capatect COMFORT BASIC informieren.

Keine Pauschalaussagen möglich

Welches System die meisten Vorteile bietet, lässt sich nicht pauschal beantworten. Vielmehr ist es immer ein objektspezifisches Abwägen zwischen Brandschutzverhalten, Performance, Design und den Möglichkeiten aus einer Neubauerstellung bzw. einer Sanierungsmaßnahme.

Weitere Informationen zu den Fassadendämmsystemen von Caparol finden Sie unter:

https://www.caparol.de/produkte/waermedaemmung/capatect-fassadensysteme

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