- Abwechslungsreiche Aussichten: Vielfältige Workshops von Elektromobilität über Systemtechnik bis hin zu Software und Robotik
- Neue Perspektiven: Teilnehmerinnen im Gespräch mit weiblichen Fachkräften
- Engagiertes Vorgehen: Opel setzt sich für Gleichberechtigung ein und will junge Frauen für technische Berufe begeistern
Der Bedarf an Fachkräften wächst. Gerade in technischen Berufen sind Frauen oft noch unterrepräsentiert. Dem will der alljährliche „Girls‘ Day“ entgegenwirken und die Begeisterung von Mädchen und jungen Frauen für diese Berufe wecken. Opel unterstützt den bundesweiten Aktionstag seit der ersten Stunde und zeigt auch in diesem Jahr, wie spannend, abwechslungsreich und zukunftssicher die Berufe rund ums Auto sein können. Und so haben Schülerinnen der Klassenstufen 5 bis 13 heute die Gelegenheit, von weiblichen Fach- und Führungskräften angeleitet tiefer in Berufsfelder und Studiengänge rund um die Automobilentwicklung und -produktion einzutauchen.
„Wir wollen das Interesse junger Frauen für die vielfältigen neuen Berufsmöglichkeiten in der Automobilbranche wecken. Gleichberechtigung und Diversität sind bei Opel mehr als ein hehres Ziel – wir leben sie im täglichen Umgang miteinander im Unternehmen und am Arbeitsplatz! Die spannenden beruflichen Perspektiven aus erster Hand gerade auch an den weiblichen Nachwuchs weiterzugeben, dafür setzen wir uns ein – und dafür setzt der bundesweite ‚Girls‘ Day‘ ein wichtiges Signal“, begrüßte Personalchef Ralph Wangemann die jungen Teilnehmerinnen am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim.
Insgesamt nehmen am heutigen Tag mehr als 200 Mädchen an Workshops und Informationsveranstaltungen des Automobilherstellers teil. Im Mittelpunkt stehen dabei die Elektrifizierung und Digitalisierung im Automobilbau, die so gut wie alle Berufe in der Branche betreffen. Die Teilnehmerinnen erfahren mehr über Elektromobilität und Systemtechnik genauso wie zur Software und Robotik, die in der Fahrzeugfertigung zum Einsatz kommen. Dies alles bringen ihnen weibliche Fach- und Führungskräfte auf abwechslungsreiche Art näher – Nachfragen stets erlaubt und erwünscht! Die Schülerinnen lernen so ganz direkt mehr über „Complexity Management – Wie viele Teile braucht ein Opel?“ oder greifbar am Modell „Elektromobilität mit dem neuen Astra“. Darüber hinaus können Interessierte sogar einen „Tag als Werkfeuerwehrfrau“ miterleben. Denn für die Feuerwehrleute ist es mindestens ebenso wichtig, genau über die neuen Technologien von elektrifizierten Fahrzeugen Bescheid zu wissen.
Damit zeigt der „Girls‘ Day“ bei Opel die interessanten Berufsaussichten für junge Frauen in einer sich aktuell schnell zur Elektromobilität hin wandelnden Branche. Opel treibt seine Elektrifizierungsoffensive konsequent voran und wird noch in diesem Jahr in jeder Baureihe mindestens ein batterie-elektrisches Modell anbieten. Hochmoderne Software, Programmierung und Batteriefertigung nehmen so einen immer größeren Raum in der Automobilfertigung ein – und schaffen zugleich einen wachsenden Bedarf an spezialisierten Nachwuchsfachkräften, die den Hersteller auch in Zukunft bei der Sicherung der lokal emissionsfreien Elektromobilität unterstützen.
Und wer seinen Traumjob bereits vor Augen hat oder sich direkt bewerben möchte: Für das Ausbildungsjahr 2024 können sich kommende Nachwuchskräfte jeglichen Geschlechts bei Opel melden. Der Hersteller hat noch interessante Ausbildungs- und Studienplätze frei. Weitere Informationen zum Start ins Berufsleben bei Opel gibt es hier.
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