In einer Zeit, in der der Klimawandel drängender wird und Unternehmen zunehmend Verantwortung für ihre ökologischen Auswirkungen übernehmen müssen, haben die elka-Holzwerke in Morbach einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Der Volvo FH Electric, der seit März in ihrem Fuhrpark im Einsatz ist, repräsentiert eine Verpflichtung zur Reduzierung von Emissionen und zur Förderung umweltfreundlicher Transportlösungen.
"Wir sind stolz darauf, Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu sein", erklärt Geschäftsführer Gerd Michael Lersch. "Die Integration von Elektrofahrzeugen in unseren Betrieb ist ein wichtiger Schritt in unserem Transformationskonzept, um unsere CO2-Bilanz zu verbessern und gleichzeitig unseren Kunden weiterhin einen effizienten und zuverlässigen Service zu bieten."
Der Volvo FH Electric bietet nicht nur eine saubere Alternative zu herkömmlichen Dieselfahrzeugen, sondern auch eine praktische Lösung für die regionalen Transportbedürfnisse der elka-Holzwerke. Mit seinem Aktionsradius von 100 Kilometern ist der 40-Tonnen-Elektro-LKW ideal für Lieferungen innerhalb des regionalen Netzwerks des Unternehmens. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass die E-LKW in Deutschland von der Maut befreit sind.
"Unser Ziel ist es, die Klimawende aktiv mitzugestalten", betont Lersch. "Durch die Integration von Elektrofahrzeugen in unseren Betrieb können wir unseren Beitrag zur Reduzierung der Umweltbelastung leisten und gleichzeitig eine effiziente Lieferkette aufrechterhalten. "
Die Einführung des Volvo FH Electric ist ein Baustein des Transformationskonzepts der elka-Holzwerke. Das Unternehmen plant, seine Flotte weiter zu elektrifizieren und innovative Technologien zu nutzen, um den ökologischen Fußabdruck seiner Transportaktivitäten weiter zu minimieren. Im PKW-Bereich werden bereits mehrere Elektrofahrzeuge eingesetzt. Ziel ist es, die CO2-Emissionen des Unternehmens bis 2033 um 40% zu senken.
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Die elka-Holzwerke wurden 1906 gegründet und befinden sich im rheinland-pfälzischen Morbach, inmitten der ausgedehnten Waldgebiete des Hunsrücks. Das Familienunternehmen in vierter Generation engagiert sich seit vielen Jahren für die Themen Wohngesundheit, Emissionsreduzierung und Nachhaltigkeit. Elka ist Mitglied in der DGNB e.V. (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.) und mit seinen Produkten im DGNB Navigator präsent.
Im modernen Sägewerk wird Schnitt- und Konstruktionsholz produziert, ein Teil des Schnittholzes wird zu dreischichtigen Naturholzplatten verarbeitet, bekannt unter dem Markennamen „elka vita“.
Die im Sägewerk anfallenden frischen Sägespäne und Hackschnitzel werden zu Holzwerkstoffen wie Span- und esb-Holzbau-Platten gepresst. esb und esb Plus sind Marken der elka-Holzwerke und wurden mehrfach von unabhängigen Instituten ausgezeichnet. Aufgrund ihres Frischholzcharakters sind esb-Platten prädestiniert für zirkuläres Bauen.
Durch die vorbildliche Wertschöpfungskette einer einzigartigen Kaskadenproduktion werden nahezu alle Teile des eingesetzten Rundholzes verarbeitet. Rohhölzer werden ausschließlich von Lieferanten bezogen, die sich den Nachhaltigkeitsprinzipien der Pan-Europäischen-Forst-Zertifizierung (PEFC) verpflichtet haben.
Kunden im In- und Ausland sowie die führenden Einkaufsverbände des Holzfachhandels und Industriekunden schätzen die elka-Vielfalt. Gebündelte Einkäufe und eine kundenorientierte Logistik sparen elka-Kunden Zeit und Geld. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt über 230 Mitarbeitende und ist weiter auf Expansionskurs.
Weitere Informationen: www.elka-holzwerke.de
elka-Holzwerke GmbH
Hochwaldstraße 44
54497 Morbach
Telefon: +49 (6533) 956-0
Telefax: +49 (6533) 956-220
http://www.elka-Holzwerke.eu
Leitung Marketing
Telefon: 06533956234
E-Mail: frank.gemeinhardt@elka-holzwerke.de