Die Prozessindustrie steht vor verschiedenen Herausforderungen – ob höhere Effizienz und Flexibilität in der Modularisierung, Kostenreduktion in Prozessen oder Nutzung nachhaltiger Ressourcen für den Anlagenbetrieb. Auf Basis der Entwicklung von Technologiestandards und Ansätzen der Modularisierung zeigt Phoenix Contact auf der Achema in Halle 11.1, Stand A31 passende Lösungen im Hinblick auf die Energieeffizienz und CO2-Verringerung.

Die Datenübertragung in der Prozessindustrie ist ein elementarer Faktor, wenn es um die Integration digitaler Feldbusse geht. Vor dem Hintergrund einer kompletten digitalen Kommunikation bis in die Feldebene bietet Phoenix Contact mit dem neuen Ethernet-APL-Switch die Möglichkeit eines direkten Zweidraht-Ethernet-Anschlusses von APL-Feldgeräten in den EX-Zonen. Hierdurch können nicht nur die Prozessdaten, sondern auch weitere wertvolle Geräteinformationen direkt aus der Feldebene verwendet werden. Dies wird an einer APL-Multi-Vendor-Wand vorgestellt. In weiteren Demonstratoren werden Monitoring- und Überwachungslösungen präsentiert, die basierend auf NOA eine vorausschauende Wartung ermöglichen.

Gemeinsam mit verschiedenen Partnern arbeitet Phoenix Contact an der Weiterentwicklung des MTP-Ansatzes. Gemeinsam mit dem Unternehmen Pruess wird ein MTP-Live-Demonstrator gezeigt. In Form eines mobilen Ansatzbehälters für die EX-Zone 1 wird hier das neue MTP-Konzept für die funktionalen Sicherheit berücksichtigt. Gleiches wird an der DI-Wasserstation, einer Wasseraufbereitungsstation für Elektrolyseanlagen, mit der TU Dresden erlebbar. Neueste Technologien helfen nicht nur in der Erzeugung, Umwandlung und Verteilung erneuerbarer Energien, sondern sparen auch bis zu 50 Prozent Platz gegenüber herkömmlichen Lösungen. Mini Analog Pro, mit nur einer Breite von 6mm, spart Platz im Schaltschrank und ist die ideale Lösung für die sichere, galvanische Ex-Trennung der Ex Feldgeräte. Die Signal-Trenner sind für funktional sichere Kreise bis SIL 3 (1oo1) einsetzbar und schützen somit Mensch, Umwelt und Anlagen. Der Explosionsschutz ist für alle Zonen und Stoffgruppen gegeben. Im Kontext mit der Verwaltungsschale zeigt Phoenix Contact mit dem digitalen Typenschild und Use Case „Automated as built“ den automatischen Nachweis der Eigensicherheit.

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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