In einem detaillierten Interview im DV-Dialog teilt Mirco Beck, Deputy Head of IBM i Software Solutions bei PKS Software, seine Vision und strategische Perspektive zur Nutzung von Legacy-Systemen, insbesondere IBM i, das oft missverstanden wird.

Stellung der IBM i in der modernen IT-Landschaft

Beck argumentiert, dass die langfristige Stabilität und die Fähigkeit, ältere Anwendungen auf modernster Hardware laufen zu lassen, IBM i zu einer unschätzbaren Ressource für Unternehmen macht, die in einer schnelllebigen digitalen Welt Wettbewerbsvorteile suchen.

"Die Technologie unabhängige Maschinen-Schnittstelle (TIMI) ermöglicht es Anwendungen auf der IBM i, unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware zu funktionieren. Dies bietet einen unglaublichen Investitionsschutz und ermöglicht es Unternehmen, auf ihre bestehende Codebasis zurückzugreifen und diese weiterhin zu nutzen, während sie gleichzeitig neue Technologien einführen", erklärt Beck.

Zukunftsaussichten und strategische Ausrichtung

Mirco Beck, der selbst eine technische und leitende Rolle bei der Transformation von Legacy-Systemen bei verschiedenen Kunden einnimmt, unterstreicht die Bedeutung einer realistischen Zeitplanung für Modernisierungsprojekte. "Es ist eine Illusion zu glauben, dass umfangreiche Systeme über ein Wochenende modernisiert werden können. Realistische Zeitpläne, die sich über Jahre erstrecken können, sind entscheidend für den Erfolg dieser Projekte."

Er betont weiter die Wichtigkeit der Legacy-Systeme für den Geschäftserfolg: "Diese Systeme enthalten oft Jahrzehnte von Unternehmenswissen und operativer Logik. Sie einfach abzulösen, ohne die in diesen Systemen gespeicherten Informationen zu berücksichtigen, kann riskant sein."

Das vollständige Interview bietet einen tieferen Einblick in Beck’s Ansatz zur Nutzung der IBM i-Plattform zur Förderung von Innovation und strategischer Neuausrichtung in Unternehmen. Lesen Sie das ganze Gespräch in der neuesten Ausgabe des DV-Dialogs, erhältlich hier (auch als E-Paper erhältlich).

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