Opel-Chef Florian Huettl hat nach der Vorstellung des neuen elektrischen Familienautos Frontera für unter 30.000 Euro angekündigt, dass die Elektroautos des Rüsselsheimer Herstellers in Zukunft noch günstiger werden. „Rund 24.000 Euro für den neuen Frontera Hybrid mit 48-Volt-Technologie und um die 29.000 Euro für den vollelektrischen zeigen, dass die Anstrengung, die wir als Unternehmen vollbringen, um Elektromobilität und Mobilität auch bezahlbar zu machen, Früchte tragen“, sagt Huettl im Gespräch mit der aktuellen Ausgabe 13 der Zeitschrift auto motor und sport. „Schon mit dem Corsa haben wir die 30.000-Euro-Schranke geknackt und mit jeder neuen Entwicklung gehen wir den Weg weiter.“ Dabei profitiere Opel stark vom Stellantis-Konzernverbund. „Um in solch eine Preisklasse zu kommen, müssen die Kosten schon von Anfang an beachtet werden. Beispiele: Plattform, Batterietechnik mit guter Zellchemie und insgesamt die Effizienz und die Synergien systematisch im Konzern nutzen. So erreichen wir letztlich das Preisniveau.“

Möglicherweise profitiert von diesen Fortschritten auch der geplante Elektro-Manta. Auf die Gerüchte in französischen Medien, wonach Opel das Projekt einstelle und den Manta nicht auf den Markt bringen wird, wies der Opel-Chef zurück.: „Das Manta-Projekt macht Fortschritte“, betont Huettl. Mit dem Manta und auch dem Frontera wolle Opel seine Historie weiterschreiben. „Das Manta-Projekt ist ein rein elektrisches Auto für eine breite Zielgruppe. Aber ich versichere Ihnen, wir gehen dabei sehr respektvoll mit unserer Historie um.“

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