Wärmepumpen boomen. Wer seine Heizung und das Gebäude sanieren will ist mit der Heizungs-Wärmepumpe gut beraten. Wärmepumpen werden mit erneuerbaren Energien betrieben, und können mit der eigenen Photovoltaik Anlage einen sehr sparsamen Betrieb und damit günstige Kosten für Hausbesitzer bringen.

Um die maximale Förderung für Ihre Wärmepumpe zu erhalten, müssen Sie verschiedene Faktoren beachten und mehrere Schritte befolgen:

Förderprogramme:

Informieren Sie sich zunächst über die aktuell verfügbaren Förderprogramme und die jeweiligen Fördersätze. Die wichtigsten Programme in Deutschland sind:

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Dieses Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Zuschüsse für die Neuinstallation einer Wärmepumpe in Höhe von bis zu 70% der förderfähigen Kosten. Die maximal förderfähigen Kosten betragen 30.000 Euro pro Wohneinheit.
Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft und Klimaschutz (BAFA): Das BAFA fördert Wärmepumpen mit einem Bonus von bis zu 35% der förderfähigen Kosten. Diese Förderung kann zusätzlich zur KfW-Förderung beantragt werden.

Förderbedingungen:

Beachten Sie die Fördervoraussetzungen der einzelnen Programme genau. Diese beinhalten unter anderem:

Die Art der Wärmepumpe: Gefördert werden nur Wärmepumpen, die bestimmte technische Mindestanforderungen erfüllen. Eine Liste der förderfähigen Wärmepumpen finden Sie auf den Websites der KfW und des BAFA.
Das Gebäude: Die Wärmepumpe muss in einem förderfähigen Gebäude installiert werden. Das bedeutet in der Regel, dass das Gebäude nicht älter als 20 Jahre sein darf und einen bestimmten Energieeffizienzstandard erfüllen muss.
Fachliche Installation: Die Wärmepumpe muss von einem fachlich qualifizierten Installateur eingebaut werden.

Beantragung der Förderung:

Die Beantragung der Förderung erfolgt online über die Portale der KfW und des BAFA. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen bereithalten, bevor Sie den Antrag stellen.

Zusatzmaßnahmen:

Neben der Grundförderung können Sie auch Bonusförderungen für zusätzliche Maßnahmen erhalten, die die Energieeffizienz Ihres Hauses verbessern. Dazu gehören zum Beispiel:

Die Dämmung der Gebäudehülle
Der Einbau von energieeffizienten Fenstern und Türen
Die Installation einer Solarthermieanlage
Einbau einer Photovoltaikanlage oder Speicher

Kombination von Förderprogrammen:

Die Förderung der KfW und des BAFA kann miteinander kombiniert werden. So können Sie in einigen Fällen bis zu 90% der Kosten für Ihre Wärmepumpe gefördert bekommen.

Tipp:

Es ist empfehlenswert, sich vor der Antragstellung der Förderung von einem Energieberater oder auch eine Fachfirma für Energietechnik beraten zu lassen. Dieser kann Sie bei der Auswahl der richtigen Wärmepumpe und der Beantragung der Förderung unterstützen.

Weitere Informationen:

KfW-Förderung für Wärmepumpen: https://www.kfw.de/…
BAFA-Förderung für Wärmepumpen:https://www.bafa.de/…
Förderung für Wärmepumpen 2024: https://www.kfw.de/…

Über die iKratos Solar und Energietechnik GmbH

Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH ist in der Metropolregion Nürnberg ein bekanntes Gesicht der Photovoltaikbranche. Um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen benötigt eine Firma viel Durchhaltevermögen und Beständigkeit. iKratos arbeitet bayernweit, mit dem Schwerpunkt Metropolregion Nürnberg, im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen. Informationen und Angebote unter www.ikratos.de

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