Mit einem vielfältigen Angebot an Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen startet BITZER, der Spezialist für Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik, in das Ausbildungsjahr 2024. An seinen Standorten Sindelfingen und Rottenburg begrüßt das Unternehmen in diesem Jahr 13 Auszubildende und zwei dual Studierende.

Über Jahrzehnte hinweg ist der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnikspezialist BITZER für seine Ausbildungsarbeit bekannt. „Den Fachkräften von morgen langfristig eine berufliche Laufbahn mit bestmöglicher Qualifikation zu bieten und damit einerseits die Zukunft der jungen Erwachsenen, andererseits die des Unternehmens zu ebnen – das hat oberste Prämisse für uns“, sagt Martin Frädrich, Bereichsleiter Aus- und Fortbildung bei BITZER.

Unter den diesjährigen Neulingen ist so beispielsweise eine Studierende, die mit den Winterprüfungen 2023/2024 ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei BITZER abgeschlossen hat. Unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Fähigkeiten und Interessen ermöglicht das Unternehmen ihr nun ein duales Studium im Studiengang BWL-Industrie an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Sie wählte damit eine der vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten, die BITZER den Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung bietet. Darüber hinaus nimmt in diesem Jahr ein Studierender sein duales Studium der Wirtschaftsinformatik an der DHBW auf. Neben den beiden Studierenden starten in fünf weiteren Fachrichtungen 13 junge Menschen in ihre Berufsausbildung bei BITZER: ein Auszubildender zum Industriekaufmann, vier Auszubildende zum Industriemechaniker, zwei Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik, vier Auszubildende zum Mechatroniker und zwei Auszubildende zur Fachkraft für Metalltechnik. Damit die Neulinge ihren neuen Lebensabschnitt im Unternehmen bestmöglich beginnen können, finden auch in diesem Jahr die traditionellen Einführungstage statt, die sich bereits seit 2009 bewähren. Die neuen Mitarbeitenden bekommen in diesen Tagen einen kompakten Überblick über die BITZER Welt. In Form von verschiedenen Aktionen wie Rundgängen, Spielen und Vorträgen knüpfen die Neulinge nicht nur erste Kontakte im Betrieb, sondern auch mit der Vielfalt der Wachstumsbranche Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik.

„Grundlegend in unserer Ausbildungsarbeit bei BITZER ist ebenfalls, dass wir den Fachkräftebedarf stets im Blick haben und möglichen Veränderungen mit neuen Ausbildungsberufen und Studienrichtungen flexibel begegnen“, sagt Frädrich. Im letzten Jahr hat BITZER zum Beispiel mit dem Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik mit Fachrichtung Montagetechnik gestartet. Und zum Ausbildungsstart 2025 wird das Unternehmen mit dem Ausbildungsberuf des Konstruktionsmechanikers sein Ausbildungsangebot weiter ergänzen.

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind nunmehr insgesamt 37 Auszubildende und sieben dual Studierende an den Standorten Sindelfingen und Rottenburg beschäftigt. Aktuell läuft bereits die Bewerbungsphase für das kommende Jahr. Um sich ein erstes Bild von der Ausbildung und weiteren Positionen bei BITZER zu machen, stellt das Unternehmen Mitarbeiterfilme bereit, die über den YouTube-Kanal der Firma aufgerufen werden können: Arbeiten bei BITZER. Zudem informiert BITZER über sein Ausbildungs- und Studienangebot auf seiner Karrierewebsite: Ausbildung und Studium.

Als unabhängiger Spezialist für Kälte- und Klimatechnik sowie Wärmepumpentechnologie ist BITZER weltweit im Einsatz: Mit Produkten und Dienstleistungen für Kältetechnik, Klimatisierung, Prozesskühlung und Transport sorgt BITZER für optimale Temperaturbedingungen in Warenhandel, Industrieprozessen und Raumklimatisierung – immer vor dem Hintergrund größtmöglicher Energieeffizienz und Qualität. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten ist die BITZER Firmengruppe weltweit an 75 Standorten in 40 Ländern vertreten. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von BITZER über fast alle Länder der Welt. Im Jahr 2023 erwirtschafteten mehr als 4300 Mitarbeitende einen Umsatz von 1,01 Milliarden Euro, der Aufwand für Forschung und Entwicklung lag bei 61 Millionen Euro.

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