Gemeinsam für eine grüne Zukunft in der Zerspanungsindustrie!

• Zahnschutz auf recycelte Kunststoffe umgestellt
• 40 Tonnen weniger CO2 und weniger Plastikabfälle
• Farbsystem optimiert die Lagerhaltung

Eberle produziert hochwertige Metallsägebänder. Mit einer Exportquote von 92 Prozent versorgt das Unternehmen seine Kunden rund um den Globus. Während des Transports müssen die spitzen Zähne der Bänder vor möglichen Beschädigungen geschützt werden. Bisher verwandte Eberle für den Schutz der Sägezähne neu hergestellte Kunststoffe. Ab dem 10. September 2024 nutzt Eberle ein Material, das aus recycelten Kunststoffen hergestellt wird. Gernot Egretzberger, Geschäftsführer von Eberle: „Die Länge der von uns jährlich produzierten und mit Zahnschutz ausgestatteten Sägebänder übersteigt 5.000 Kilometer. Diese Strecke reicht von Augsburg bis fast nach New York. Mit der Umstellung auf recycelte Materialien schonen wir die Natur auf mehrfache Weise.“ Die Vorteile sprechen für sich

Weniger CO2-Emissionen

• Eberle führt den Verbrauch wertvollen Erdöls zurück und reduziert den Ausstoß von CO2 um rund 40 Tonnen jährlich.

Weniger Abfall und weniger Mikroplastik

• Mit dem Einsatz recycelter Materialien trägt Eberle zugleich dazu bei, die Menge an Kunststoffabfällen zu begrenzen und die Verseuchung der Weltmeere mit Mikroplastik zu reduzieren.

Mehr Recycling möglich

• Das für den Zahnschutz eingesetzte Material ist wiederum besonders leicht recycelbar. Mit einem abermaligen Recycling können die Kunststoffabfälle weiter reduziert werden.

Im Rahmen der Umstellung auf recycelte Materialien stattet Eberle verschiedene Produktgruppen jeweils mit einem spezifischen farblich gekennzeichneten Farbschutz aus. Anwender können somit verschiedenartige Sägebänder leichter voneinander unterscheiden und ihre Lagerhaltung optimieren. Weitere Informationen zu den greenGen-Projekten im Unternehmen J.N. Eberle & Cie. GmbH: Nachhaltigkeit – Eberle (eberle-augsburg.de)