Herr Dr. med. Pawel Chomej, der für seine langjährige Erfahrung und breite Expertise als Spezialist für minimalinvasive Fußchirurgie international anerkannt ist, entschied sich im September 2023 für die Implementierung der SCS Bildgebung. Mit der Inbetriebnahme kann er seinen Patienten die komplette Diagnostik nun vor Ort bieten.
In einem kleinen Interview, das Herr Dr. Chomej mit uns führte, erfahren Sie, welche Vorteile er im SCS MedSeries® H22 sah und wie er die Umsetzung des Projektes empfand.
Hochauflösende 3-D-Schnittbilder unter natürlicher Körperbelastung
Über die Plattform LinkedIn war Herr Dr. Chomej zum ersten Mal auf unsere Lösung aufmerksam geworden, woraufhin er sich mit dem SCS Team in Verbindung setzte, um mehr über die 3-D-Bildgebung zu erfahren. „SCS führte Aufklärungsgespräche durch und ich wurde mit interessantem Informationsmaterial versorgt. Als Fußchirurg sind die hochauflösenden Aufnahmen, die ich unter natürlicher Körperbelastung erstellen kann, von besonderer Bedeutung."
Im konventionellen Röntgen seien diese nur bedingt korrekt durchführbar, erklärt der Facharzt und geht weiter ins Detail: „Meistens handelt es sich hierbei um teilbelastete Aufnahmen, da die geeigneten Vorrichtungen dafür fehlen. Am Ende führt das eventuell zu Fehlentscheidungen und schlechteren OP-Ergebnissen.“
Professioneller Support durch das SCS Team
Während der Beratung geht das Team auf alle Aspekte der SCS Bildgebung ein – die medizinischen, technischen und auch die wirtschaftlichen Fragen werden ausführlich geklärt. Für jeden Interessenten wird auf Basis der persönlichen Fallzahlen der zu erwartende Umsatz kalkuliert, um die Amortisationsdauer des Systems zu berechnen. „Anhand der individuellen Patientenzahlen meiner Praxis errechneten wir auch die potenziellen Erlöse, die sich durch die SCS Bildgebung ergeben könnten.“
Die Raumplanung und die letztliche Umsetzung des Projektes entsteht in enger Zusammenarbeit mit SCS. Durch unsere Erfahrungen wird eine erfolgreiche Installation garantiert. Herr Dr. Chomej konnte sich von diesem maßgeschneiderten Service selbst überzeugen und unterstreicht die einfache Integration des Systems: „SCS leitete die Implementierung und alles verlief unkompliziert. Die Pläne für die notwendigen Installationen wurden präzise angefertigt, sodass mein Elektriker keine Probleme hatte, alles Notwendige vorzubereiten.“
Die Einweisung des medizinischen Fachpersonals erfolgte ebenfalls durch das SCS Team. „Die Handhabung der 3-D-Bildgebung ist innovativ und meine Mitarbeiterinnen konnten schon nach kurzer Zeit selbstständig mit dem System arbeiten.“
Die beste Option für meine Patienten
Herr Dr. Chomej hat ein eindeutiges abschließendes Fazit: „Das SCS MedSeries® H22 ist eine hervorragende technische Entwicklung, die nicht nur die Strahlenbelastung reduziert, sondern auch die Qualität der Bildgebung und meiner Diagnostik verbessert. Die Patienten sind nach einer detaillierten Aufklärung zunehmend bereit, diese Leistung bei der OP-Planung auch als IGeL in Anspruch zu nehmen.“
Hallux-Zentrum Leipzig
Chirurgische Praxis Dr. med. Pawel Chomej
Löbauer Straße 70
04347 Leipzig
www.praxis-dr-chomej.de
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
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