Unter dem Titel „Deutschland singt und klingt!“ findet am 3. Oktober inzwischen zum vierten Mal in Wuppertal das große Musik- und Mitsingevent auf dem Laurentiusplatz statt. Im Rahmen der bundesweiten Aktion zum Tag der Deutschen Einheit sind Menschen aller Generationen und Kulturen dazu eingeladen, bekannte Lieder gemeinsam zu singen um damit bei Kerzenlicht an die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands zu erinnern.

Das Vorprogramm startet um 17:30 Uhr mit dem Gospelchor der internationalen „Church of Peace“-Gemeinde. Danach werden das Brass-Ensemble „Blechwerk“ und der Pop-Chor „chor&more“ auftreten. Das gemeinsame Singen ab 19:00 Uhr wird wieder musikalisch begleitet vom 3.Oktober-Projektchor mit Band. Eröffnet wird das Hauptprogramm von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind. Der Eintritt ist frei.

Menschen aus ganz Deutschland sind am Tag der Deutschen Einheit zum gemeinsamen Singen und Musizieren eingeladen. Musik verbindet uns. Vor allem in diesen herausfordernden Zeiten. Musik setzt Zeichen für den Zusammenhalt, die Gemeinschaft und ein friedliches und respektvolles Miteinander. Unter www.wuppertalsingt.de gibt es Informationen über Notenmaterial, Probentermine und Songtexte.

Die sogenannte „Danke-Demo“ am 3. Oktober in Wuppertal steht unter der Schirmherrschaft von Helge Lindh (MdB). An ca. 300 Orten in Deutschland wird auf öffentlichen Plätzen gemeinsam und zeitgleich gesungen. 

In Wuppertal wird die Mitsingaktion getragen und organisiert von der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), dem Evangelischen Sängerbund und der Evangelischen Allianz. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Stadtsparkasse Wuppertal und den Wuppertaler Stadtwerken.

 

Über Vereinte Evangelische Mission (VEM)

Die Vereinte Evangelische Mission (VEM) mit Büros in Wuppertal, Indonesien und Tansania ist eine internationale, gleichberechtigte Gemeinschaft von 39 Mitgliedern, darunter 32 evangelische Kirchen in Afrika und Asien sowie sechs deutsche EKD-Kirchen und den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die VEM verfolgt konsequent ein ganzheitliches Missionsverständnis. Dazu gehört, die Lebensumstände notleidender und benachteiligter Menschen unter Achtung ihrer persönlichen Würde und Berücksichtigung ihres kulturellen Kontexts zu verbessern.

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