Als jemand, der sich sowohl für Philosophie als auch für Technologie interessiert, war ich gespannt darauf zu erfahren, wie diese scheinbar unterschiedlichen Disziplinen einander bereichern und leiten können.
Prof. Hongladaroms Vortrag am war eine erhellende Erkundung der ethischen und moralischen Implikationen von KI durch die Linse des Buddhismus. Er erläuterte, wie Konzepte wie Nicht-Anhaftung, Vergänglichkeit und gegenseitige Abhängigkeit unseren Ansatz für die Entwicklung und den Einsatz von KI prägen können.
Diese Ideen forderten mich heraus, über die potenziellen Risiken und Vorteile von KI aus einer neuen Perspektive nachzudenken. Besonders faszinierend fand ich die Diskussion darüber, wie KI genutzt werden könnte, um buddhistische Ziele wie die Verringerung des Leids und die Förderung des Wohlbefindens voranzutreiben.
Prof. Hongladarom diskutierte auch die Möglichkeit, KI-Systeme mit buddhistischen Werten zu versehen, sowie die Auswirkungen von KI auf unser Verständnis von Selbst und Bewusstsein. Diese Themen eröffneten eine Fülle von philosophischen Fragen, die noch lange nach der Veranstaltung in meinem Kopf nachhallten.
Insgesamt bot Prof. Hongladaroms Vortrag einen faszinierenden Einblick in die Schnittstelle von Buddhismus und KI. Ich verließ die Veranstaltung mit einem tieferen Verständnis für die Komplexität und Tiefgründigkeit beider Bereiche sowie für die Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes bei der Bewältigung der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit.
Ich bin dankbar für diese bereichernde Erfahrung und freue mich darauf, die Entwicklung dieser wichtigen Diskussion weiter zu verfolgen.
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