Zusätzlich bietet die verbesserte Mechanik weitere Vorteile: Die Module sind kürzer als die bisherigen Varianten. Zudem wurde die ohnehin hervorragende Mechanik weiter optimiert, sodass die Strahlabweichungen während des Fokussiervorgangs weiter reduziert werden konnten. An der Handhabung ändert sich nichts. Wer schon einmal ein FLEXPOINT®-Modul eingerichtet hat, wird damit auch in Zukunft keine Probleme haben.
Aktuell sind folgende FLEXPOINT®-Modelle mit der neuen Fokussiermechanik ausgestattet: MVpico, MVnano und MV18. Auf Anfrage liefert der Hersteller diese Module aber auch weiterhin mit älteren Mechanik-Versionen, wenn dies zum Beispiel aufgrund von bestehenden Sensor-Designs erforderlich ist.
„In Anwendungsbereichen wie der Holz-, Metall- und Steinverarbeitung sind die IBV-Systeme extremen Belastungen durch Staub oder Wasser ausgesetzt“, sagt
Jochen Maier, Leiter des Geschäftsbereichs Optosysteme bei LASER COMPONENTS. „Mit unserer neuen Fokussiermechanik können wir auch bei diesen anspruchsvollen Systemen garantieren, dass unsere FLEXPOINT® MV-Module langfristig die erwartete Leistung bringen.“
LASER COMPONENTS versteht sich seit der Gründung 1982 als Lösungsfinder für optische und optoelektronische Technologien. Dabei erstreckt sich das Kundenspektrum des inhabergeführten Familienunternehmens auf alle Branchen, in denen mit Licht gearbeitet wird.
Mit mehr als 260 Mitarbeitern an sieben Standorten auf zwei Kontinenten erwirtschaftet die Unternehmensgruppe rund 60 Prozent ihres Umsatzes mit Produkten aus eigener Fertigung. Dieses Sortiment umfasst Laseroptiken, Avalanche Photodioden, Impulslaserdioden, IR Detektoren, pyroelektrische Detektoren, Lasermodule, Photonenzähler und die Konfektionierung von Lichtwellenleitern.
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