Eine der tragischsten Lieben der Weltgeschichte ist ab November doppelt im Spielplan zu entdecken: »Carmen« von George Bizet kommt mit Karine Babajanyans beeindruckender Stimme zurück ins Opernhaus, und das Ballett der Musikalischen Komödie zeigt erneut seine getanzte Interpretation für junges Publikum. Weitere Wiederaufnahmen sind die fröhliche Winterrevue »Mit Verspätung ins Glück« und das Ballett »Alice im Wunderland«. Die kommende Premiere der Jungen Oper am 28.11. ist die Neuinszenierung eines bekannten musikalischen Märchens als Krimi: »Gesucht: Peter und der Wolf«.
Die nächste Opernpremiere, Vincenzo Bellinis »Norma« in der Regie von Anthony Pilavachi, kündigt sich bereits im November an mit einer Kostprobe am 26.11. und einer diskussionsfreudigen Matinée »Reingehört: Norma« schon am 17.11.: Live im Parkettfoyer des Opernhauses fachsimpeln die drei hochkarätigen Musikkritiker:innen Lotte Thaler, Kai Luehrs-Kaiser und Peter Korfmacher mit Intendant Tobias Wolff über die unterschiedlichsten Interpretationen in Platteneinspielungen.
Der Opernball – veranstaltet von der Opernball Leipzig Production GmbH – findet dieses Jahr am 8.11. statt und steht ganz im Zeichen Großbritanniens und Leipzigs Partnerstadt Birmingham.
Tickets
Die Kartenwünsche können online unter oper-leipzig.de erfüllt werden oder über den Besucherservice der Oper Leipzig Di – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr, Sa 12:00 bis 18:00 Uhr, sowohl an der Kasse im Opernhaus als auch telefonisch unter + 49 (0)341-12 61 261.
Die Oper Leipzig steht in der Tradition von über 330 Jahren Musiktheater in Leipzig: 1693 wurde das erste Opernhaus am Brühl als drittes bürgerliches Musiktheater Europas nach Venedig und Hamburg eröffnet. Seit 1840 spielt das weltweit renommierte Gewandhausorchester zu allen Vorstellungen der Oper und des Leipziger Balletts. Neben dem heutigen, 1960 erbauten Opernhaus am Augustusplatz gehört die Musikalische Komödie im Stadtteil Lindenau zur Oper Leipzig, eine Spezialspielstätte für Operette und Musical mit eigenen Ensembles. Der mit über 720 Beschäftigten größte kulturelle Eigenbetrieb der Stadt umfasst insgesamt fünf ihn tragende Säulen: Oper, Musikalische Komödie, Leipziger Ballett, die Sparte der Jungen Oper und Vermittlung 360° und das Handwerk der Kostüm- und Theaterwerkstätten, die für sämtliche städtischen Bühnen produzieren.
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