Wie gewohnt bietet Ganter nicht nur die Normelemente selbst an, sondern vermittelt zentrales Know-how und unterstützt bei der korrekten konstruktiven Auslegung. So erklären die technischen Hinweise wichtige Aspekte wie die Flankenpressung, Selbsthemmung und das Umkehrspiel sowie kritische Knickkräfte und Drehzahlen in Abhängigkeit vom Durchmesser und der ungestützten Spindellänge.
Um Drehbewegungen in Längsbewegungen zu übersetzen, braucht es neben der Trapezgewindespindel auch die passende Spindelmutter. Die aus Rotguss gefertigte Ganternorm GN 103.1 bietet sehr gute Gleiteigenschaften, ist robust und langlebig und wird über den radialen Befestigungsflansch zentrisch montiert. Die gleiche Konfiguration ist als Kunststoff-Variante in Polyamid (PA) oder Polyacetal (POM) zu haben. Darüber hinaus sind Muttern in Sechskant-Ausführung aus Stahl oder Edelstahl und zylindrische Muttern aus Stahl, Edelstahl, Rotguss und POM im Lieferprogramm enthalten. Diese eignen sich bestens für spezifische Lösungen, weil sie sich einfach anarbeiten und damit individuell in Anwendungen integrieren lassen.
Ganternorm wurde 1894 als mechanische Werkstätte in Furtwangen im Schwarzwald gegründet. Der erste Ganter Normelemente-Katalog erschien 1912 – fünf Jahre vor der Gründung der DIN. Heute entwickelt und produzieret Ganter Standard-Normelemente für die gesamte Industrie. Ab Lager sind rund 80.000 Teile lieferbar.
Mehr Infos zu Ganter Normelementen finden sich im Internet unter: www.ganternorm.com
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