BCA PRIVATE INVESTING: Vermögensverwaltung mit Mehrwert

Die BfV versteht sich als Dienstleister für Finanzprofis in den Bereichen Vermögensverwaltung und Haftungsdach. „Wir glauben daran, dass es trotz Digitalisierung und Standardisierung für die individuelle und persönliche Beratung einen großen Bedarf gibt“, so Dr. Frank Ulbricht, Vorstandsvorsitzender der BfV. So erhalten Geschäftspartner über die BfV nicht nur ein renommiertes Haftungsdach. Die BfV agiert auch als Partner für die komplette Wertpapierbetreuung (inkl. prozessoptimierter Depoteröffnung und BfV-ETF-Depots), für Fondsberatung sowie für Investment-Research und Monitoring. Darüber hinaus bietet der Dienstleister umfassende Vertriebsunterstützung wie bspw. einen Investment-Shop mit eigener Investmentauswahl und eigener Preisgestaltung an.

Besonders gefragt ist die fondsgebundene Vermögensverwaltung PRIVATE INVESTING. Dies vor dem Hintergrund, dass Berater zunehmend „nur“ noch für ihre Top-Kunden maßgeschneiderte Depots zusammenstellen. Für Anleger mit mittleren und kleineren Anlagesummen bieten sie eine Fondsvermögensverwaltung an.

Vorteil: Effizienz, einfache Handhabung

Aber warum ist die Vermögensverwaltung so beliebt? Ein Grund liegt v. a. in der Effizienz. Muss ein Anlageberater bei unruhigen Märkten schnell reagieren und viele Portfolios gleichzeitig anpassen, ist dies i. d. R. mit einem enormen Aufwand verbunden, da im Zweifelsfall mit jedem einzelnen Kunden über einen Fondswechsel gesprochen werden muss. Bei der Vermögensverwaltung verwaltet der Berater eine Strategie statt vieler Portfolios, was den Prozess vereinfacht.

Bei der Fondsvermögensverwaltung gibt es drei Akteure, die für eine erfolgreiche Anlage zusammenwirken: den Vermögensverwalter, die depotführende Stelle und den Advisor oder Anlageberater. Je nach Risikoneigung und Renditeerwartung des Anlegers stehen mehrere Strategien renommierter Gesellschaften oder auch hauseigene BfV-Angebote zur Verfügung. Die Zahl der Strategien beläuft sich derzeit auf rd. 90. Davon sind 82 sog. White-Label-Anlagestrategien, die von Partnern der BfV entwickelt und betreut werden.

Geschäftsbeschleuniger White-Label-Strategie

Gerade diese White-Label-Strategien wurden und werden ausgebaut: weniger wegen der Problematik des Provisionsverbotes, sondern vielmehr wegen des Wunsches der Vermittler, eine „eigene Strategie“ anzubieten. So haben Berater die Möglichkeit, als Advisor eine eigene Fondsvermögensverwaltung zu gründen. In dieser Funktion bestimmt der Geschäftspartner den Namen, das Anlageziel der Strategie und die Asset Allocation.

Für viele Berater ist dieses Angebot ein echter Geschäftsbeschleuniger. Zum einen durch die Vereinfachung der Prozesse – eine Strategie statt z. B. über hundert Portfolios verwalten –, zum anderen durch die höhere Identifikation. Die eigene Strategie entwickelt für Kunden und Berater eine Bindungswirkung, die einzelne Fonds nicht entfalten können. Gleichzeitig flankiert die BfV als Institut mit Investment-Research und gezielten Dienstleistungen, um den administrativen Aufwand für die Berater so gering wie möglich zu halten. Oder anders ausgedrückt: „Je komplexer die Anforderungen für Finanzdienstleister werden, desto einfacher wird ihr Job – wenn Sie die passenden Geschäftspartner wählen“, so Karsten Kehl, Vorstand der BfV.

Weitere informative Investment-Beiträge finden Sie im aktuellen BCA-Magazin INSIDE-INVESTMENT unter: insider_INVESTMENT_2024