Laura Maria Jana ist das erste Baby, das im Jahr 2025 in den Städtischen Kliniken Mönchengladbach das Licht der Welt erblickte. Nach einem Geburten-Rekordjahr 2024 in der Geschichte der 1967 als „Elisabeth-Krankenhauses-Rheydt“ gegründeten Klinik, geht das kleine Mädchen mit 3.160 g und 51 cm nun einer Reihe von weiteren Tausend Babys voran, die in der geburtenstärksten Klinik in NRW im Jahr 2025 geboren werden. Entgegen dem bundesweiten Trend sind die Geburtenzahlen im „Eli“ demnach alles andere als rückläufig.

Die kleine Laura Maria Jana kam um 04:11 Uhr auf die Welt. Für die überglücklichen Eltern Katharina Holm und Sebastian Toriedt markiert ihre Geburt den Start in ein unvergessliches Jahr voller Familienglück. Das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt, als geburtenstärkste Klinik in Nordrhein-Westfalen bekannt, setzt mit dieser ersten Neujahrsgeburt im Jahr erneut ein wichtiges Zeichen. In den vergangenen Jahren war es bereits der Geburtsort Nummer eins von Mönchengladbachs Babys. Mit durchschnittlich fast zehn Geburten pro Tag und einer beeindruckenden Gesamtzahl von 3.496 Geburten im Jahr 2024 – davon 51 Prozent Jungen und 49 Prozent Mädchen, 80 Zwillingsgeburten und einer Drillingsgeburt – hat das „Eli“ gute Chancen auch weiterhin geburtenstärkste Klinik in NRW zu bleiben.

Dr. Velina Shishkova, Assistenzärztin Frauenheilkunde & Geburtshilfe, und Hebamme Julia Das halfen Laura Marie Jana am Neujahrstag auf die Welt. Zum Fototermin gratulierten die diensthabende Oberärztin der Frauenheilkunde Melanie Chodzinski-Aretz, Assistenzärztin Julia Janocha und Hebamme Cornelia Fernandez den Eltern ganz herzlich zu ihrem Neujahrsbaby. Das kleine Mädchen ist das zweite Kind des Paares. Der große Bruder Julian kam vor gut 5 Jahren ebenfalls im „Eli“ zur Welt. „Wir sind damals, wie auch heute überglücklich und möchten uns beim gesamten Team für die großartige und fürsorgliche Versorgung hier im Eli bedanken”, so die Eltern nach der Geburt.

Hintergrundinformation – Eins der größten Perinatalzentren Level 1 der Region

Mit rund 3.500 Geburten im Jahr 2024 sind die Städtischen Kliniken innerhalb von neun Jahren das achte Mal geburtenstärkste Klinik in NRW und betreuen eine hohe Anzahl von Früh-, Risiko- und Mehrlingsgeburten. Dabei bedienen sie ein breites Einzugsgebiet, das sich nach Düsseldorf, an den Niederrhein, die Eifel sowie bis in die Niederlande erstreckt. Jährlich werden bislang auf der neonatologischen Intensivstation (Neonatologie Level 1) bis zu 500 Früh- und kranke Neugeborene versorgt. Circa 45-60 Kinder pro Jahr sind sehr kleine Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1500 Gramm (48 in 2024; Stand 23.12.2024). Diese Frühgeborenen benötigen eine komplexe medizinische Versorgung und sind im besonderen Maße von schwerwiegenden Komplikationen bedroht. Die Städtischen Kliniken Mönchengladbach betreiben seit 2023 aktuell eine der sechs Humanmilchbanken an rund 40 Perinatalzentren der Versorgungsstufe 1 in Nordrhein-Westfalen.

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