Klimaschutz und Wasserschutz
Ein zentraler Partner ist der Badenova Innovationsfonds, der Projekte zum Klima- und Wasserschutz mit bis zu 250.000 Euro fördert. Beispiele hierfür sind eine Photovoltaikfassade am Rathaus in Lörrach und die Wärmeentkopplung beim Geflügelhof Zapf in Gengenbach-Schönberg.
Technische Innovationsförderung
Weitere Fördermöglichkeiten bietet die Spitzmüller AG, die sich auf technische Innovationen spezialisiert hat, wie die Entwicklung von künstlicher Intelligenz oder die Nutzung neuer Materialien. Förderungen sind oft rückwirkend möglich, und die Zusammenarbeit mit der Hochschule Offenburg erleichtert den Einstieg.
Blick in die Wasserstoffzukunft
Ein weiterer Schwerpunkt der Vortragsreihe liegt auf Wasserstoffprojekten, die von der ITG Infrastruktur-Trägergesellschaft mit mindestens 45 % Förderquote unterstützt werden.
Wirtschaft und Nachhaltigkeit müssen zusammenlaufen
Gastgeber der Auftaktveranstaltung war AAM Metal Forming, ein Unternehmen, das Kegelräder für die Automobilindustrie herstellt. Mit 550 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 135 Millionen Euro ist AAM ein Vorreiter in Sachen Energieeffizienz. Die Produktionsplanung wird flexibel an Börsenstrompreise angepasst, um Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Werksleiter Kevin Kretz betonte die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung für den langfristigen Erfolg.
Die Vortragsreihe zeigt, wie Wirtschaft und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können und welche Möglichkeiten Unternehmen haben, innovative und zukunftsorientierte Projekte zu realisieren.
Spitzmüller AG
Brambachstraße 12
77723 Gengenbach
Telefon: +49 (7803) 9695-0
Telefax: +49 (7803) 7474
http://www.spitzmueller.de
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 07803969558
Fax: 078037474
E-Mail: jonas.seckinger@spitzmueller.de