+ die Bigbank aus Tallin in Estland, die für eine Laufzeit von sechs Monaten sogar noch 3,20 Prozent Zinsen herausrückte.
+ die SBI Bank, die für ein Laufzeit von zwölf Monaten immerhin 3,35 Prozent zahlte. Das Institut in Frankfurt unterliegt zwar der deutschen Einlagensicherung. Per Post- oder Videoidentverfahren das Konto zu eröffnen, ist jedoch nicht möglich. Dies geht nur postalisch mit beglaubigter Ausweiskopie oder in der Filiale vor Ort.
Wem ein solch kompliziertes Verfahren zu aufwendig ist oder wer keiner Bank in Estland vertraut, kann mit Festgeld aber immer noch die Inflation schlagen. Ob sich sichere Zinsanlagen lohnen, hängt schließlich vom Realzins ab. Das ist der Ertrag, der übrigbleibt, wenn man die Inflationsrate vom Sparzins der Bank abzieht.
Beispiel: Die Bank gewährt für einjähriges Festgeld in Höhe von 10.000 Euro 2,7 Prozent Zinsen. Das ergibt nach einem Jahr 10.270 Euro. Steigen die Verbraucherpreise wie prognostiziert um 2,4 Prozent, wächst das Vermögen real, also nach Abzug der Inflationsrate um 0,3 Prozent. Das ist nicht viel, aber besser als nix. Zum Vergleich: Bei einer Inflation von 5,9 Prozent wie 2023 brachten selbst die besten Angebote keinen realen Gewinn, das Ersparte verlor unter dem Strich an Wert.
Mit welchen Festgeldangeboten Sie die Inflation schlagen können, entnehmen Sie dem Festgeld-Vergleich auf biallo.de.
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