Die Jugend hat Interesse an der Landwirtschaft, an Ernährungs- und Naturthemen. Diesen Eindruck vermittelten mehr als tausend Schulkinder und Jugendliche, die an den vom i.m.a e.V. organisierten Bildungsveranstaltungen auf der Grünen Woche in Berlin teilgenommen haben. An den zehn Messetagen beteiligten sich Grund- und Oberschüler an Diskussionen, Fragestunden sowie einem Quiz-Wettbewerb und informierten sich über die Wertschöpfungsketten zum Getreide und den nachwachsenden Rohstoffen am i.m.a-Stand.

In diesem Jahr war der i.m.a e.V. erstmals nicht mit seinem Wissenshof und den vielen Erlebnis- und Experimentierstationen auf der Grünen Woche vertreten, sondern mit einer „Wissensscheune“. Statt im Rahmen eines organisierten Schülerprogramms nutzten viele Schülergruppen und Schulklassen dieses neue Bildungsangebot individuell. In der „Wissensscheune“ konnten die Besucher an zwei Theken diverse Brotgetreidesorten und nachwachsende Rohstoffe kennenlernen.

Von Jahr zu Jahr mehr Interesse finden die außerschulischen Bildungsveranstaltungen, die der i.m.a e.V. ursprünglich als Schülerpressekonferenz konzipiert hatte. Inzwischen haben sich daraus Events der landwirtschaftlichen Bildung entwickelt, deren Inhalte auf die Interessen der unterschiedlichen Altersgruppen und Bildungsanforderungen ausgerichtet sind.

Drei erfolgreiche Zielgruppen-Veranstaltungen

Bei der klassischen Schülerpressekonferenz, die der i.m.a e.V. seit 2007 organisiert, ging es in diesem Jahr um das Thema Milch. Dabei wurden Fragen zur Tierhaltung, der Verarbeitung der Milch und zur Lebensmittelsicherheit gestellt. Dass Milch bei den teilnehmenden Grundschülern als wichtiges Grundnahrungsmittel akzeptiert ist, konnte u.a. daran festgemacht werden, dass Ersatzprodukte wie Hafer-Drinks kein Thema waren.

Konstruktiv ging es auch beim Workshop-Gespräch für Oberschüler zu. Dieses Format war aus der Schülerpressekonferenz entwickelt worden, weil Jugendliche nicht nur Fragen stellen, sondern mit Experten diskutieren wollen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Sorge der Jugendlichen um ihre eigene und die Zukunft der Landwirtschaft aufgrund des Klimawandels.

Neu war in diesem Jahr ein Quiz für Grundschüler, bei dem Schulklassen aus Berlin und Brandenburg in einem unterhaltsamen Wissenswettbewerb Fragen aus der Landwirtschaft beantworten mussten. Die Begeisterung der Dritt- und Viertklässler auf der Bühne der Brandenburg-Halle steckte auch viele Messebesucher an und überzeugte die Organisatoren, dass dieses neue Format auch auf künftigen Messen wie der Grünen Woche Bestand haben dürfte.

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Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

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