Das "Solarspitzengesetz" ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein Gesetz, das sich mit der Förderung von Solarenergie in Deutschland befasst. Es handelt sich dabei nicht um einen offiziellen Begriff oder ein einzelnes, klar definiertes Gesetz. Vielmehr bezieht sich der Begriff auf eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Förderprogrammen, die im Laufe der Zeit geschaffen wurden, um den Ausbau der Solarenergie voranzutreiben.

Ist eine Photovoltaik Anlage eigentlich jetzt noch sinnvoll?

Natürlich ist sie sinnvoll auch die vor Jahren gebauten Photovoltaik Anlagen zusammen mit Speichern waren und sind immer sinnvoll gewesen. Grund des Gesetzes ist es, dass man den Eigenanteil erhöht und wenig ins Netz einfließen lässt. Durch viele ungeregelten Photovoltaikanlagen haben es die Netzbetreiber einfach schwer in Spitzenzeiten der Solarstromerzeugung das Netz zu regeln.

Betreiber von Photovoltaikanlagen sollten gerade jetzt mehr noch in Speicher investieren, um einfach den Eigenanteil noch weiter zu erhöhen und eventuell Wärmepumpe und Elektroauto zusätzlich mit dem gewonnenen Strom zu versorgen.

Die wichtigsten Bestandteile des "Solarspitzengesetzes" im weiteren Sinne sind:

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): Das EEG ist das zentrale Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland, einschließlich der Solarenergie. Es regelt unter anderem die Einspeisevergütung für Solarstrom, also die Vergütung, die Betreiber von Solaranlagen für den ins öffentliche Netz eingespeisten Strom erhalten.

Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG): Das BImSchG regelt die Genehmigung und den Betrieb von Anlagen, die Emissionen verursachen können, einschließlich großer Solarparks.

Energiewirtschaftsgesetz (EnWG): Das EnWG regelt den Zugang zum Stromnetz und die Bedingungen für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien.

Förderprogramme: Es gibt eine Vielzahl von Förderprogrammen auf Bundes- und Landesebene, die den Bau von Solaranlagen finanziell unterstützen, beispielsweise durch zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse.

Ziele des "Solarspitzengesetzes":

Ausbau der Solarenergie: Die Gesetze und Förderprogramme sollen den Ausbau der Solarenergie in Deutschland vorantreiben, um den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix zu erhöhen.

Klimaschutz: Durch den Ausbau der Solarenergie soll der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert und der Klimawandel bekämpft werden.

Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern: Der Ausbau der Solarenergie soll die Abhängigkeit Deutschlands von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas verringern.

Kritik am "Solarspitzengesetz":

Hohe Kosten: Die Förderung der Solarenergie ist mit hohen Kosten verbunden, die von den Stromverbrauchern getragen werden müssen.

Ineffizienz: Kritiker bemängeln, dass die Förderung der Solarenergie nicht immer effizient ist und dass andere erneuerbare Energien möglicherweise kostengünstiger wären.

Eingriffe in den Strommarkt: Die Einspeisevergütung für Solarstrom kann zu Verzerrungen auf dem Strommarkt führen und die Strompreise erhöhen.

Zukunft des "Solarspitzengesetzes":

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix bis 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen. Dazu soll auch der Ausbau der Solarenergie weiter vorangetrieben werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Förderung der Solarenergie in Zukunft effizienter und kostengünstiger gestaltet werden muss.

Hinweis: Da der Begriff "Solarspitzengesetz" keine offizielle Bezeichnung ist, kann es je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. Es ist daher wichtig, sich die spezifischen Gesetze, Verordnungen und Förderprogramme anzusehen, die im jeweiligen Zusammenhang relevant sind.

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Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH ist in der Metropolregion Nürnberg ein bekanntes Gesicht der Photovoltaikbranche. Um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen benötigt eine Firma viel Durchhaltevermögen und Beständigkeit. iKratos arbeitet bayernweit, mit dem Schwerpunkt Metropolregion Nürnberg, im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen. Informationen und Angebote unter www.ikratos.de

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