Für die Organisation und Moderation wurde der noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund ausgewählt. Die ausführlichen, höchst kompetenten und teils atemberaubenden Impulse zum Thema Künstlicher Intelligenz kamen online von der Wirtschaftsinformatikerin Frau Prof. Dr. Doris Weßels von der Fachhochschule Kiel. Anschließend wurde intensiv über Chancen und Risiken dieser offensichtlichen Disruption diskutiert.
Diesen Ball konnte Uwe Rotermund im darauffolgenden vierteiligen Workshop volley aufnehmen.
Im Teil 1 wurden Wege zu einer komplexitätsresilienten Organisationsentwicklung gesucht. Uwe Rotermund vermittelte dabei die in seinem Buch „Ausbruch aus der Komplexitätsfalle“ dargestellten praxiserprobten Konzepte und führte mit den Teilnehmenden direkt vor Ort einen kleinen Reifegradcheck durch.
Anschließend wurde im Teil 2 Eigenland® gespielt. Mit bunten Glasperlen konnten die Kanzler*innen drei der 10 Perspektiven des noventum OKE-Hauses (Haus der Organisations- und Kulturentwicklung) beleuchten. Die drei am höchsten priorisierten Perspektiven waren dabei „Führung & Vorbild“, „Zusammenarbeit & Agilität“ sowie „Analyse und Feedback“. Zu jeder der drei Fokusperspektiven wurde spielerisch ein Aspekt mit konkretem Verbesserungspotenzial herausgehoben.
Weiter ging es im Teil 3 mit einem World Café zum Entdecken von Organisationsmöglichkeiten zum besseren Umgang mit Komplexität. Die im Teil 2 identifizierten Verbesserungspotenziale wurden „im Rundlauf“ im Freien konkretisiert und als Motivationsstütze immer mit einem lohnenden „WHY“ garniert. Die dabei entstandenen Ideen waren für die Teilnehmenden nützliche Mitbringsel für die Organisationsarbeit zu Hause.
Inhaltlich abgerundet wurde die Veranstaltung im Teil 4 durch Empfehlungen, wie die kreativen Ideen zur Organisations- und Kulturentwicklung mit Nutzung von agilen Methoden partizipativ und wirkungsvoll in die Organisation eingebracht werden können.
Die Teilnehmer gaben in der abschließenden Feedbackrunde an, dass die Inhalte für sie relevant waren und dass das sehr interaktive Format viel Spaß gemacht hat. Die Zuversicht, dass von den gemeinsam entwickelten Ideen einiges in die Tat umgesetzt werden kann, war groß. Auch die Gastgeberin Sandra Schlösser war mit dem Verlauf des Tages sehr zufrieden. Sie schätzte besonders den initiierten Perspektivwechsel, die lebendige Vermittlung nützlicher Methoden und die Aktivierung ihrer Gäste.
Ein für die Kanzlerinnen und Kanzler inspirierender Tag fand schließlich unter dem Motto „THINK PINK“ seinen Abschluss auf der Lippstädter Herbstwoche, wo die Kanzler*innen einen fachlich dichten Tag mit viel Freude und Gemeinsamkeit ausklingen lassen konnten.
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1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 120 Mitarbeiter:innen in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.
Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.
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