Denn seit knapp zwei Jahren hat Wiesbaden ein neues Museum von Weltrang, das in seinen ersten 100 Tagen bereits 60.000 Besucher angezogen hat, heißt es in der Meldung der vhs. Die im „Museum Reinhard Ernst“ präsentierten Meisterwerke aus der Zeit nach 1945 bis in die Gegenwart werden zum Teil erstmals öffentlich ausgestellt.

Dabei stehen deutsche und europäische Nachkriegskunst, japanische Kunst und amerikanischer Expressionismus im Vordergrund. Ein Schwerpunkt liegt auf abstrakter Malerei und der intensiven Auseinandersetzung mit Farbe und Form.

Ab März 2025 präsentiert das Museum eine umfassende Sonderausstellung der amerikanischen Künstlerin Helen Frankenthaler (1928-2011), die unterschiedliche Schaffensphasen verbindet und so die Vielfalt von Frankenthalers Kunst erlebbar macht.

Neben der Kunst besticht auch die Architektur des spektakulären Museumsneubaus von Architekt Fumiliko Maki (1928 – 2024).

Die Gebühr für die Studienfahrt beinhaltet die Fahrt, den Eintritt ins Museum sowie eine 90-minütige Führung. Auf der Hinfahrt wird im Bus eine Einführung in den kulturgeschichtlichen Hintergrund der abstrakten Kunst des 20. Jahrhunderts gegeben.

Nach der Führung besteht die Möglichkeit, das Museum auf eigene Faust zu erkunden, das hauseigene Bistro zu besuchen oder sich in der Umgebung des zentral gelegenen Museums umzusehen.

Zustiegsmöglichkeiten bei Hin- und Rückfahrt sind in Schlitz, Lauterbach, Alsfeld und Mücke. Voraussichtlich startet die Tagesfahrt um 8.15 Uhr. Interessierte müssen bei der Anmeldung ihren Zustiegswunsch angeben.

Anmeldeschluss ist Sonntag, 23. März. Informationen und Anmeldung bei der vhs unter www.vhs-vogelsberg.de oder telefonisch unter 06631/792-7700.

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