Zur „3. Konferenz Duales Studium“ an der Hochschule Kaiserslautern kamen rund 40 Teilnehmende zusammen. Darunter waren Industriepartner aus rund 25 verschiedenen Unternehmen, die über die Zukunft des Ingenieurstudiums und die enge Verzahnung von Theorie und Praxis diskutierten.

Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Einführung in die Wahlmodule der Individualisierung, die es den dual Studierenden ermöglichen, ihre Studieninhalte gezielt auf ihre Interessen und die Anforderungen ihres Kooperationspartners abzustimmen. Diese Module sind ein zentraler Bestandteil des dualen Studiums und tragen dazu bei, die Studierenden optimal auf die Herausforderungen in der Industrie vorzubereiten.

Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Agenda war die Vorstellung der Verzahnungsmodule, die eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Kooperationsunternehmen fördern. Diese Module bieten den dual Studierenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Unternehmen zu sammeln und sich gleichzeitig theoretisches Wissen anzueignen. Die Diskussion über die Verzahnungsmodule zeigte, wie wichtig es ist, die Brücke zwischen akademischer Ausbildung und praktischer Anwendung zu schlagen.

Ein Höhepunkt der Konferenz war das Brainstorming zum Thema „Ingenieurstudium der Zukunft“. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, ihre Ideen und Visionen darüber auszutauschen, wie sich das Ingenieurstudium in den kommenden Jahren verändern sollte. Dabei wurden verschiedene Aspekte angesprochen, wie die Integration neuer Technologien, die Förderung interdisziplinärer Ansätze und die Notwendigkeit, Soft Skills wie Teamarbeit und Kommunikation stärker in den Lehrplan zu integrieren.

Die Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern auch von spannenden Diskussionen geprägt. Die Teilnehmenden tauschten sich über aktuelle Herausforderungen und Chancen im dualen Studium aus und erarbeiteten gemeinsam neue Impulse für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Hochschule. Das Feedback der Teilnehmenden war durchweg positiv, und viele äußerten den Wunsch nach weiteren Veranstaltungen, um den Austausch zu vertiefen.

„Die Konferenz hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Dialog zwischen Hochschule und Wirtschaft ist“, so Prof. Dr.-Ing Wulf Kaiser, Studiengangsleiter Duale Studiengänge im Fachbereichs Angewandte Ingenieurwissenschaften der Hochschule Kaiserslautern. „Wir sind stolz darauf, mit unseren dualen Studiengängen einen Beitrag zur Fachkräfteentwicklung zu leisten und gleichzeitig den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden.“ Der Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften plant, die Ergebnisse der Konferenz in die Weiterentwicklung ihrer dualen Studiengänge einfließen zu lassen und die Kooperation mit den Industriepartnern weiter zu intensivieren. Ziel ist es, die Studierenden bestmöglich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten und ihnen eine fundierte Ausbildung zu bieten, die sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrungen umfasst.

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