Warum gewinnt physisches Gold in Zeiten hoher Inflation an Bedeutung? Die globale Wirtschaft steht vor tiefgreifenden Veränderungen: Inflation, Währungsturbulenzen und geopolitische Unsicherheiten bestimmen zunehmend die Finanzmärkte. Während Zentralbanken weiterhin Geld drucken und politische Eingriffe die Märkte verzerren, suchen Anleger nach stabilen Werten, die Kaufkraft langfristig sichern. Gold hat sich in der Vergangenheit als sicherer Hafen bewiesen – und könnte in den kommenden Jahren einen historischen Preisanstieg erleben.

Historische Muster deuten auf extreme Goldpreissteigerungen hin

Der renommierte Schweizer Bankier Rüdiger Götz hat jüngst in der GoldShow mit Benedikt Hausler eine bemerkenswerte Analyse präsentiert: Die Parallelen zur Inflation der 1970er- und 1980er-Jahre sind unübersehbar. Damals stieg der Goldpreis in weniger als zwei Jahrzehnten um das Zehnfache – von 35 US-Dollar auf 435 US-Dollar pro Feinunze.

"Wenn Geschichte sich reimt, dann könnte der Goldpreis bis 2027 oder 2028 auf 15.000 US-Dollar steigen." – Rüdiger Götz

Auch heute sehen wir eine stark steigende Inflation, die durch massive Geldmengenausweitung und steigende Staatsschulden befeuert wird. Die Konsequenz: Geld verliert rasant an Kaufkraft, während Sachwerte wie Gold langfristig ihren Wert erhalten.

Argentinien als warnendes Beispiel für globale Inflationsrisiken

Benedikt Hausler berichtete in einer Ausgabe der GoldShow direkt aus Buenos Aires – einem Land, das seit Jahrzehnten von Hyperinflation betroffen ist. Während der argentinische Peso kontinuierlich an Wert verliert, steigen die Preise für Waren und Dienstleistungen in schwindelerregende Höhen.

"Eine Klimaanlage kostet in Argentinien fast doppelt so viel wie in Paraguay – ein klares Zeichen dafür, wie stark Inflation Kaufkraft vernichtet." – Benedikt Hausler

Diese Entwicklung ist keineswegs auf Südamerika beschränkt. Auch in Europa und den USA steigen die Lebenshaltungskosten rapide, während Löhne und Ersparnisse kaum mithalten können. Die Inflationswellen von damals könnten sich in absehbarer Zeit auch in den westlichen Industrienationen wiederholen – mit gravierenden Folgen für Sparer.

Physisches Gold als ultimative Kaufkraftsicherung

Gold bleibt eine der stabilsten Anlageformen in unsicheren Zeiten. Es ist unabhängig von Banken, kann nicht beliebig vermehrt werden und hat sich in Krisen stets bewährt. Während Währungen an Kaufkraft verlieren, bleibt Gold über Jahrzehnte hinweg wertstabil.

"31,1 Gramm Gold bleiben 31,1 Gramm Gold – egal, wie hoch die Inflation steigt." – Rüdiger Götz

Der Besitz von physischem Gold bietet daher eine bewährte Absicherung gegen Währungsabwertungen und systemische Risiken.

Jetzt handeln, bevor die nächste Inflationswelle zuschlägt

Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen zeigen, dass die Gefahr einer massiven Geldentwertung real ist. Anleger sollten frühzeitig handeln, um ihr Vermögen zu schützen.

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Benedikt Hausler – Edelmetallexperte und Partner der Auvesta Edelmetalle AG
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Über Benedikt Hausler

Benedikt Hausler ist internationaler Edelmetall-Experte, Volkswirt und Unternehmer.

Mit seinem Team ist er im Auftrag von Leistungsträgern aus dem deutschsprachigen Raum sowie von internationalen Goldinvestoren aktiv, um dauerhaften Zugang zu LBMA zertifizierten Edelmetallen zu ermöglichen – mit dem Ziel private, geschäftliche und institutionelle Vermögenswerte abzusichern.

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