Hohe Mieten, zu wenige Sozialwohnungen und der scheinbare Zwang, sich zwischen nachhaltigem, schnellem und kostengünstigem Bauen entscheiden zu müssen – all diese Fragen stehen im Mittelpunkt der ersten Podiumsdiskussion der neuen Reihe „Position beziehen – Landespolitik kontrovers“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). „Wohnen“ ist dabei weit mehr als ein Dach über dem Kopf: Das Thema berührt zentrale Fragen sozialer Gerechtigkeit, würdevollen Lebens, demokratischer Teilhabe und letztliche jede und jeden von uns. Welche Visionen gibt es also in diesem Bereich in der Wissenschaft aber auch in der Politik? Und wie können sie in die Praxis umgesetzt werden?

Die Veranstaltung findet am 8. April in Kooperation mit der vhs Stuttgart statt und wird per Livestream übertragen (nähere Informationen unter www.vhs-stuttgart.de). 

Ab 19 Uhr diskutieren im TREFFPUNKT Rotebühlplatz:

  • Daniel Born MdL, Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg und wohnungs- sowie mietenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
  • Andrea Lindlohr MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen, Bündnis 90/Die Grünen
  • Andreas Hofer, Intendant der IBA’27
  • Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Professorin für Städtebau und Gebäudelehre an der Hochschule Karlsruhe sowie Vizepräsidentin der Architektenkammer Baden-Württemberg

Moderation: Geli Hensolt, Redakteurin und Moderatorin

Die Reihe „Position beziehen – Landespolitik kontrovers“ bringt Fachleute aus Landespolitik und Wissenschaft in einen offenen Dialog. Ihre inhaltliche Expertise steht dabei im Vordergrund. Zugleich sorgt das neue Format für ein Aufeinandertreffen unterschiedlicher Standpunkte – sachlich, kritisch, lösungsorientiert. Dabei begegnen sich Vertreterinnen und Vertreter von Regierungs- und Oppositionsparteien, diskutieren aktuelle landespolitische Fragen und stellen sich den Rückfragen aus dem Publikum.

Welche Themen werden in der Gesprächsreihe noch diskutiert? Ziel ist es, zentrale Fragen für die Landtagswahl 2026 aufzugreifen. Dabei geht es unter anderem um die Schul- und Bildungspolitik sowie um Leistungsfähigkeit der Landesverwaltung und Bürokratieabbau.

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