• In die Tiefen des Grandland abtauchen: Im neuen Top-SUV tummeln sich mehrere Haie
  • Idee mit Kultcharakter: Mit dem Geistesblitz eines Jungen beginnt vor rund 20 Jahren die Hai-Tradition bei Opel
  • Liebe bis ins Detail: Designer füllen klare, mutige Opel-Designphilosophie mit Leben
  • Fortsetzung folgt: Kleine Haie auch im neuen Opel Frontera und weiteren Modellen

Schon jetzt fiebern viele Familien dem kommenden Wochenende entgegen, um gemeinsam auf Ostereiersuche im Garten zu gehen. Doch warum sollen immer nur klassische Osternester oder Schokohasen für Überraschungen sorgen? Opel hat einen ganz anderen, spannenderen und vor allem „wetterfesten“ Vorschlag – und Kenner der Marke ahnen, worum es sich handelt: Wieso nicht einfach mal im eigenen Opel-Fahrzeug abtauchen und nach gut verborgenen kleinen Haien Ausschau halten? Die Raubfische im Miniaturformat erfreuen seit mittlerweile knapp 20 Jahren Fahrer wie Passagiere – jetzt auch im neuen Opel Grandland. Eine Suche mit Kult-Charakter!

Das neue Top-SUV von Opel bietet von allem reichlich: innovative Technologien wie das adaptive, blendfreie Intelli-Lux HD Licht, höchsten Komfort mit serienmäßigen Intelli-Sitzen, clevere Lösungen wie die semitransparente Pixel-Box in der Mittelkonsole und viele weitere Überraschungen wie die putzigen Haie – die an manchen Stellen des aktuellen „Goldenen Lenkrad“-Titelträgers1 gleich in ganzen Schwärmen auftauchen. Wo genau, dafür ist schon ein wenig Detektivarbeit nötig, schließlich sind die Meeresbewohner von Natur aus scheu. So sind sie kaum auf den ersten Blick zu sehen, vielmehr muss die eine Klappe geöffnet, die andere Ablage gewendet oder die Umgebung des im Grandland kabellos ladenden Smartphones aus einer ganz neuen Perspektive betrachtet werden. Mit seinen in jeder Variante elektrifizierten Antrieben und vielen recycelten Materialien schont der Grandland gemäß dem „Greenovation“-Ansatz von Opel zudem die Ressourcen und sorgt dafür, dass sich die kultigen Haie in ihm noch wohler fühlen.

„Die Haie sind bei der Community mittlerweile Kult. Und sie zeigen die Liebe unserer Designer bis zum kleinsten Detail“, sagt Design Director Karim Giordimaina. „Viele Kunden freuen sich bereits auf die Hai-Suche, wenn sie sich ihren nächsten Opel zulegen. So sind auch die verspielten Haie ein Beleg dafür, wie wir nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen mit unseren Fahrzeugen Begeisterung und Emotionen wecken.“

Von der ungeplanten Idee zum Kult: Die Hai-Story bei Opel beginnt 2004

Insofern ist es kein Wunder, dass die Mini-Haie schon seit vielen Jahren in jedem neuen Modell ihre Bahnen ziehen. Doch wie kam es dazu, dass sie bei Opel überhaupt Karriere machen durften? Ein kurzer Rückblick: An einem Sonntagnachmittag im Jahr 2004 zeichnet der damalige Opel-Designer Dietmar Finger zuhause an einem Entwurf für den Corsa der kommenden Generation D, der zwei Jahre später erscheinen soll. Genauer: an der eher unspektakulären Außenwand des Handschuhfachs, die ohnehin die meiste Zeit von der geschlossenen Beifahrertür verdeckt wird. Die Herausforderung: Beim Aufklappen des Fachs muss diese Wand für Stabilität sorgen, was mit in die Kunststofffläche integrierten Querrippen gelingt. Der Designer soll diese Rippen nun gestalten. Als er mitten in seinem Entwurf ist, blickt ihm sein Sohn über die Schulter, schaut auf die Skizze und fragt: „Papa, warum zeichnest Du nicht direkt einen Hai?“ Warum eigentlich nicht? – denkt sich Dietmar Finger und gibt den Streben die Form eines Hais. Am nächsten Tag zeigt er das Haifisch-Profil dem damaligen Corsa-Chefdesigner Niels Loeb. Dieser ist von dem Einfall begeistert – und der Hai im Handschuhfach geht in Serienproduktion.

Von da an nimmt die Erfolgsgeschichte der „Opel-Haie“ ihren Lauf: Auf das Thema angesprochen, bringt auch der seinerzeit für das Interieur-Design des Zafira zuständige Karim Giordimaina kleine Haie gut versteckt im Cockpit des variablen Kompaktvans unter – und direkt drei davon. Weitere dauerhafte „Hai-Auftritte“ folgen, zunächst im damaligen Opel ADAM und in der Folge schließlich in allen weiteren Pkw-Modellen bis hin zur aktuellen Generation von Astra und Astra Sports Tourer sowie dem neuen Grandland, wo sich an unterschiedlichsten Stellen gleich mehrere sympathische Meeresbewohner verstecken.

So ist ein echter Kult entstanden. Jeder Interior Chief Designer sorgt seit Mitte der 2000er dafür, dass er am Ende des Entwicklungsprozesses irgendwo im Innenraum mindestens einen Hai unterbringt. Wo sie platziert sind, wird vorher selbst der Führungsriege nicht verraten. So bleiben die Haie oft bis zum Launch eines Autos unentdeckt.

Da ist es nur konsequent, dass die „Hai-Story“ ihre Fortsetzung erfährt. Schon in Kürze können die Kunden im neuen Opel Frontera ihrem Forscherdrang folgen und sich gemeinsam mit der Familie auf Hai-Suche begeben. Und auch in künftigen Opel-Fahrzeugen werden die Mini-Raubfische mal mehr, mal weniger verborgen ihre Runden ziehen. Dabei können sie ihr Revier in den Tiefen des Interieurs und der Karosserie je nach Modell durchaus wechseln. So bleibt es für die Kunden spannend, wo und wie viele Haie sie in ihrem neuen Blitz-Modell entdecken werden.

[1] AUTO BILD Ausgabe 46/2024 und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2024, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden ElektroOffensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Opel gehört zur Stellantis NV, einem weltweit führenden Unternehmen für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten. Opel treibt seine Internationalisierung weiter voran. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios konsequent um. Damit stellt Opel sicher, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bereits heute sind alle Opel-Modelle auch in batterie-elektrischen Varianten bestellbar.

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