Entstehung von lokalisierter Hyperpigmentierung
Einem Gesichtsmelasma liegt eine gesteigerte Synthese des Pigments Melanin durch Melanozyten zugrunde. Man spricht von einer vermehrten Pigmentierung eines Gewebes, in diesem Falle der Gesichtshaut. Gesichtsmelasmen entstehen vor allem durch übermäßige Sonnenexposition, genetische Faktoren wie Sommersprossen, bestimmte Arzneimittel, Hormonumstellungen wie das Klimakterium oder Schwangerschaft, Kosmetika sowie durch trophische Ursachen wie z.B. bei chronischem Ödem.
Aktuelle Studie – Pycnogenol® wirksam bei Behandlung von Gesichtsmelasmen
Eine lokalisierte Hyperpigmentierung ist oft schwierig zu behandeln, häufig kommt es zu einem Wiederauftreten. Daher wurde in einer aktuellen Studie[1] aus dem Jahr 2020 die Wirkung von Pycnogenol® in Kombination mit Breitspektrum-Sonnenschutz als natürliche und schonende Behandlungsoption untersucht. In der doppelblinden, randomisierten und placebokontrollierten Studie wurden 44 Frauen mit einem Gesichtsmelasma eingeschlossen. Die Hälfte der Studienteilnehmerinnen supplementierten täglich 150 mg Pycnogenol® für 60 Tage, der andere Teil bekam ein Placebo. Zusätzlich verwendeten alle Teilnehmerinnen über den Studienzeitraum hinweg tagsüber ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel (blockiert UVA- und UVB-Strahlung) mit einem Lichtschutzfaktor von 50 und eine topische Dreifachkombination mit 4 % Hydrochinon, 0,05 % Tretinoin und 0,01 % Fluocinolon am Abend.
In den Studienergebnissen konnte gezeigt werden, dass die Schwere und Ausdehnung der Gesichtsmelasmen in der Pycnogenol®-Gruppe gegenüber der Placebo-Gruppe deutlich verringert (p
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