Beim Thema Grundsteuer-Software passiert aktuell das, was bereits in der Vergangenheit bei kurzfristigen Themen häufig vorgekommen ist: Einige wenige Lösungen funktionieren, zum Beispiel „Opti.Tax Grundsteuer“ von der hsp. Hunderte Kanzleien haben längst mit der Arbeit an den Feststellungserklärungen begonnen. Es wurde Personal eingearbeitet, das gemeinsam mit den Mandanten Grundstücksdaten erfasst, sich um die Vollmachten kümmert und Freigaben einholt. Andere Kanzleien haben auf Grundsteuer-Lösungen gesetzt, die noch nicht einsatzfähig sind. Es fehlen Schnittstellen, Vorlagen oder schlicht Entwicklerinnen und Entwickler, um die Software mit Updates zu versorgen. Dass damit Kanzleien und Mandanten unter Zeitdruck geraten, hilft niemandem – weder der hsp noch anderen Marktbegleitern.
Ein leuchtendes Beispiel, wie eine Herausforderung gemeinsam bewältigt werden kann, stellt die aktuelle Zusammenarbeit der hsp mit Wolters Kluwer beim Thema Massenimport dar. Die hsp hat in den vergangenen Wochen gemeinsam mit Kanzleien eine Excel-Vorlage entwickelt, die den Massenimport vorerfasster Daten in Opti.Tax Grundsteuer ermöglicht. Dadurch wird die Datenerfassung extrem vereinfacht und beschleunigt. Diesen Vorteil möchte Wolters Kluwer den Nutzerinnen und Nutzern der eigenen Grundsteuer-Lösung ebenfalls anbieten. Statt von Null auf eine eigene Vorlage aufzubauen oder die existierende Vorlage zu kopieren, suchte das Unternehmen den Dialog mit der hsp.
Echte Partnerschaft statt doppelter Arbeit
Die Excel-Vorlage der hsp für den Massenimport ist umfangreich, detailliert und durchdacht. Eingaben werden geprüft, aktuelle Anforderungen und Hinweise aus den Kanzleien eingearbeitet. Kanzleien zeigen sich begeistert vom Nutzen dieses Hilfsmittels. Um eine Vorlage auf ähnlichem Niveau zu entwickeln, müsste Wolters Kluwer viel Zeit und Geld investieren. Allerdings ist bei der Grundsteuerreform beides knapp, besonders bei den Kanzleien und Unternehmen. Es ergäbe keinen Sinn, etwas zu entwickeln, was es bereits praxisbewährt in herausragender Qualität gibt. Daher hat die hsp ohne Zögern die Excel-Vorlage zur Übernahme und Verwendung durch Wolters Kluwer freigegeben.
Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass lediglich eine Datei von A nach B geschickt wird. Die Entwickler von Opti.Tax und der weltweit agierende Informationsdienstleister bleiben im Dialog, nicht nur beim Thema Grundsteuer. Was die Excel-Vorlage betrifft, werden auch künftige Weiterentwicklungen durch die hsp an Wolters Kluwer kommuniziert. Zudem sollen Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsames Know-how aufgebaut werden. Mit dieser Art der gelebten Partnerschaft stellen sich beide Unternehmen in den Dienst der vielen Kanzleien und Unternehmen, die die Grundsteuerreform stemmen müssen.
Gemeinsam schaffen wir das
Unter dem Motto „Gemeinsam schaffen wir das“ forciert die hsp die Zusammenarbeit von Software- und Service-Anbietern, Kanzleien und Unternehmen bei der Grundsteuerreform. Ziel der Aktion ist es, alle Beteiligten innerhalb der vorgegebenen Fristen und Rahmenbedingungen durch die Finanzverwaltung sicher und sauber durch die Reform zu führen. Als Entwickler einer der leistungsfähigsten Grundsteuer-Lösungen ruft die hsp ihre Marktbegleiter auf, gemeinsam für den Erfolg der Kanzleien und Mandanten alles zu geben. Ohne Konkurrenzdenken, ohne Insellösungen und ohne Eitelkeiten.
Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Im Jahr 2021 erhält das Unternehmen das TOP 100-Siegel. Die Taxonomie-Komplettlösung Opti.Tax ist ein Programm, indem Steuerberater alles digital und ohne Medienbruch dokumentieren können. Ab 2022 ist zusätzlich ein Modul für die Grundsteuer erhältlich. Außerdem bietet die hsp ein Digitalisierungsberater:innen Weiterbildungskurs an. Jeden Freitag gibt es kostenlose Web-Seminare, mit Experten aus der Branche.
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