Hygiene und ein sauberes Gefühl im Intimbereich haben einen hohen Stellenwert in Deutschland. Nach dem Toilettengang fühlen sich jedoch viele Verbraucher nicht richtig gereinigt, weshalb sie auf feuchtes Toilettenpapier zurückgreifen. Wie viel Zeit die Deutschen tatsächlich für ihre Körperhygiene aufwenden, was Hygiene für sie bedeutet und welchen Stellenwert die Reinigung mit Wasser für ein frisches Gefühl nach dem Toilettengang hat, das hat Sanitärspezialist und Badausstatter Geberit in einer aktuellen Endverbraucher-Umfrage* ermittelt.

Persönliche Hygiene ist für die meisten Menschen von großer Bedeutung – das ist das eindeutige Ergebnis der von Geberit durchgeführten Umfrage zum Thema Hygiene. So geben 97 % der rund 2.000 befragten Personen aus Deutschland an, dass es ihnen wichtig oder sehr wichtig ist, sich von Kopf bis Fuß – inklusive Intimbereich – sauber zu fühlen.

Im Durchschnitt 37 Minuten pro Tag für die Körperhygiene
Die Frage, wie viel Zeit durchschnittlich in die persönliche Hygiene investiert wird, zeigt länderspezifische Unterschiede. Hierzulange liegen wir bei 37 Minuten täglich. Damit sind die Deutschen im wahrsten Sinne des Wortes Durchschnitt, der europaweit ebenfalls 37 Minuten beträgt. In Finnland geht es mit 31 Minuten sechs Minuten schneller. Etwas länger dauert es hingegen in Italien und Spanien: Dort investieren die Menschen knapp eine Dreiviertelstunde für die Körperhygiene.

Toilettenpapier allein genügt oft nicht
Persönliche Hygiene – das bedeutet für 82 % aller Befragten in Deutschland auch Intimhygiene. Jedoch haben 37 % das Gefühl, nach dem Toilettengang nicht komplett sauber zu sein. 48 % kennen zudem das Problem, dass sich nach dem Toilettengang Spuren in der Unterhose finden. Das ist wenig überraschend, wenn man berücksichtigt, dass die meisten Verbraucher sich noch immer mit einfachem Toilettenpapier reinigen. Um dem Sauberkeitsgefühl nachzuhelfen, hat fast jeder dritte Umfrageteilnehmende schon einmal feuchtes Toilettenpapier zur Hilfe genommen. Dieses hat allerdings den Nachteil, dass es die Abwasserleitungen verstopfen und Hautirritationen auslösen kann. Was ist also die Alternative?

Wasser für ein gutes Sauberkeitsgefühl
75 % der Befragten der Studie können sich eine Reinigung mit Wasser nach dem Toilettengang vorstellen. Das Dusch-WC reinigt den Intimbereich mit einem sanften Wasserstrahl zuverlässig und ist für die Mehrheit der Befragten (53 %) die beste Option, um sich nach dem Toilettengang sauberer zu fühlen – weit vor dem Bidet (13 %) oder der Brause (12 %). Mit einem Dusch-WC, wie dem Geberit AquaClean, verbinden die Befragten ein gesteigertes Hygienebefinden und eine Zunahme des Frischegefühls. Was besonders auffällt, ist, dass die meisten Befragten dann ein Dusch-WC gekauft hatten, wenn sie es zuvor ausprobieren konnten. Sie scheinen also überzeugt worden zu sein, dass das Dusch-WC einen positiven Effekt auf das Sauberkeitsgefühl hat.

*GfK-Studie unter 18.000 Teilnehmern europaweit, davon 2.003 Teilnehmer in Deutschland. Erhebungszeitraum nach Beauftragung durch Geberit: 2021. 

Über die Geberit Vertriebs GmbH

Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Geberit verfügt in den meisten Län-dern Europas über eine starke lokale Präsenz und kann dadurch sowohl auf dem Gebiet der Sanitärtechnik als auch im Bereich der Badezimmerkeramiken einzigartige Mehrwerte bieten. Die Fertigungskapazitäten umfassen 26 Produktions-werke, davon 4 in Übersee. Der Konzernhauptsitz befindet sich in Rapperswil-Jona in der Schweiz. Mit rund 12.000 Mitarbeitenden in rund 50 Ländern erzielte Geberit 2021 einen Nettoumsatz von CHF 3,5 Milliarden. Die Geberit Aktien sind an der SIX Swiss Exchange kotiert und seit 2012 Bestandteil des SMI (Swiss Market Index).

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