Kupfer ist rund um den Globus ein sehr gefragter Rohstoff. Allein im vergangenen Jahr wurden etwa 25 Millionen Tonnen weltweit nachgefragt. Vor elf Jahren waren es „nur“ gut 20 Millionen Tonnen. Die Lagerbestände sind indes auf ein Rekordtief gefallen. Von Steigerungsraten in den Schmelzbetrieben gibt es derzeit keine Spur. Die Gründe dafür sind vielfältig, zum Beispiel: Wartungsarbeiten in den Schmelzbetrieben, ständige ‚Lockdowns‘ in China, etc.

Brummende Konjunktur wird die Kupferpreise weiter nach oben treiben!

In erster Linie wird die Konjunkturbelebung, die auf knappes Angebot und niedrige Lagerbestände trifft, die Kupferpreise befeuern. Auch wenn sich die Wirtschaft in China aufgrund der ‚Corona-Lockdowns‘ auf prognostizierte fünf Prozent im laufenden Jahr abschwächen sollte, wäre das Reich der Mitte noch immer ein riesiger Kupfer-Abnehmer. Allerdings plant die chinesische Regierung bereits mit geldpolitischen Maßnahmen der Wirtschaft unter die Arme zu greifen.

Ein weiterer Preistreiber des Kupferpreises sollte die boomende erneuerbare Energieerzeugung werden. Wind- und Sonnenenergie sowie die Elektromobilität verbrauchen nun mal ein Vielfaches an Kupfer im Vergleich zu den nicht grünen Alternativen.

Und davon sollte Hannan Metals (WKN: A2DJ8Y) stark profitieren. Denn wieder einmal konnte das Unternehmen hervorragende Erfolge vermelden! Eine weitere und neue Erfolgsformel ist die neue 1.600 x 800 m große Entdeckung!

Auf dem Areal namens ‚Belen‘, dass nur einen 4 % kleinen Bruchteil von Hannans ‚Valiente‘-Projekt in Zentralperu ausmacht, stieß man jetzt bei der Entnahme von Bodenproben auf einen aufgeschlossenen, ausgelaugten Kupfer-Gold-Porphyr mit hervorragend entwickelten Quarzgängen.

Dabei stellt ‚Belen‘, wie gesagt, nur einen kleinen Teil des ‚Valiente‘-Grundstücks dar und ist zudem nur eines, wenn aber auch das bisher am weitesten fortgeschrittene von mindestens sieben Porphyr-Epithermal-Skarn-Zielen, die Hannan auf dem bisher eigentlich unbekannten Kupfer-Gold-Mineralisierungsgürtel in einem 140 km x 50 km großen Gebiet entdeckt hat.

Anders gesagt, lässt das große Potenzial des „kleinen“ Projekts ‚Belen‘ darauf schließen, dass noch viel Größeres vom ‚Valiente‘-Areal zu erwarten ist.

Auch nordwestlich bleibt es spannend!

Sogar noch 2,5 km nordwestlich dieses vielversprechenden Zielgebiets war Hannan ja bereits in den letzten Monat erfolgreich unterwegs. Dort stieß man nämlich auf gleich zwei stark goldanomale Trends. Unterm Strich ergaben sich hieraus 1,17 g/t Au (Gold), 0,67 % Cu (Kupfer) und 33,4 ppm Mo (Molybdän) in einer Schürfprobe und 3,21 g/t Ag, 0,57 % Cu und 22 ppm Mo über 30 cm in einer Schlitzprobe. Mindestens ebenso großartig wie diese Werte ist die Erkenntnis, dass diese Goldanomalien bisher sowohl nach Norden wie auch nach Süden weiterhin offen bleiben!

Fazit: ‚Belen‘ begeistert!

Für Michael Hudson, CEO von Hannan Metals, stellt die Entdeckung dieses neuen Kupfer-Gold-Mineralienlagers nur den Auftakt für das weitere Erschließen des großen Potenzials von ‚Valiente‘ dar. Umfangreiche und systematische Bodenprobenanomalien – und das über mehrere Kilometer sowie aufschlussreiche Erkenntnisse bilden seiner Meinung das Potenzial für Mehr! Dabei ist das nur eine der spannenden Erkenntnisse, welche die Arbeiten auf ‚Belen‘ zum Vorschein gebracht haben.

Hinzu kommt nämlich noch der aufgeschlossene, ausgelaugte Kupfer-Gold-Porphyr mit gut entwickelter Porphyr-Alteration und Quarzgängen in den oberen topographischen Ebenen. Nicht zu vergessen sind die zwei nordwestlich davon gelegenen, stark goldanomalen Trends. Umso gespannter sind wir deshalb auf den Beginn detaillierterer Feldarbeiten, im Rahmen derer, die neben der Entnahme von Schlitzproben auch die Erschließung der angrenzenden Porphyrziele angegangen werden.

Die neuen Ergebnisse und Erkenntnisse stimmen uns zuversichtlich, das Hannan Metals (WKN: A2DJ8Y) mit dem ‚Valiente‘-Projekt eine große Chance hat, ein bedeutendes neues Kupfer-Gold-Mineralienlager zu erschließen. Dafür spricht nicht zuletzt, dass das Gebiet regionale Ähnlichkeiten mit Lagerstätten wie dem bedeutenden argentinischen ‚Bajo de Alumbrera‘-Projekt, wo jährlich zwischen 180.000 und 190.000 Tonnen Kupfer und 600.000 Unzen Gold gewonnen werden.

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