"Nachhaltige Aspekte spielen bei der Geldanlage eine immer bedeutendere Rolle. Umso wichtiger ist, dass Anleger, die sich mit diesem Thema befassen, über die damit verbundenen Möglichkeiten, aber auch über die drohenden Fallstricke aufgeklärt sind", sagt der Leiter des VZ Deutschlands, Tom Friess. "Dazu möchten wir mit unserer Studie beitragen."
Nachhaltige Aktien-ETFs sind eine smarte Antwort der Finanzindustrie auf die Klimakrise und andere drängende Probleme unserer Zeit. Denn sie ermöglichen es, nachhaltige Anlagestrategien breit diversifiziert und kostengünstig umzusetzen. Das Angebot an nachhaltigen Aktien-ETFs ist allerdings groß und für viele Anleger undurchsichtig. Welchen Nachhaltigkeitskriterien die einzelnen ETFs unterliegen, ist oft nicht leicht ersichtlich. Nicht immer ganz zu Unrecht drängt sich bisweilen der Verdacht des Greenwashings auf. Verständlich daher, dass einige Anleger ratlos oder verunsichert sind und ein Investment in nachhaltige ETFs bislang scheuen.
Die Studie beschreibt die wichtigsten nachhaltigen Anlageansätze und erklärt, wie die darauf beruhenden Aktienindizes konstruiert sind. Sie zeigt auf, wie es um das Angebot an ETFs bestellt ist, die diese Indizes abbilden. Sie klärt über die Chancen und Risiken auf, die damit einhergehen und erläutert, mit welchen Gebühren zu rechnen ist. Zum Schluss gibt die Studie konkrete Hinweise, worauf Anleger bei der Auswahl von nachhaltigen Aktien-ETFs achten sollten.
"Um möglichst viele Anleger mit diesem wichtigen Thema zu erreichen, stellen wir die Studie jedem Interessenten unentgeltlich zur Verfügung", so Tom Friess.
Hinweis: Bei den genannten Ausführungen zur Nachhaltigkeit handelt es sich nicht um die Definition der EU zum Thema Nachhaltigkeit. Vielmehr verfolgt das VZ einen eigenen Ansatz. Ziel dieses Ansatzes ist es, eine breit gestützte, objektive Bewertung der investierten Unternehmen und Staaten (Aktien. Anleihen und Fonds) zu erreichen. Dazu werden Daten anhand von über 300 Kriterien inkl. Bewertungen von zwei weltweit führenden ESG-Ratinganbietern (MSCI ESG Research und Morningstar/Sustainalytics) herangezogen.
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