Vor Ort im Gespräch mit Klinikleitung und Politikern
Auf der Tour gehören Klinikbesuche und der Austausch mit der Fachpolitik sowie Bundes- und Landespolitiker*innen zum Programm. So auch in der MEDICLIN Hedon Klinik: Vor Ort gab es interessante Gespräche zwischen den Teilnehmer*innen der Rehatour und der Klinikleitung sowie den regionalen Politikern Albert Stegemann, MdB (CDU), Christian Fühner, Mitglied des niedersächsischen Landtags (CDU), sowie Christoph Eilers, Mitglied des niedersächsischen Landtags (CDU) und Mitglied im Gesundheitsausschuss des Landtags.
„Die Rehabranche leistet einen starken Beitrag zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung. So wurden zum Beginn der Corona-Pandemie innerhalb von wenigen Tagen Kapazitäten geschaffen, um die Krankenhäuser zu entlasten. Die Kliniken standen zu jedem Zeitpunkt bereit, um als Reservekliniken einzuspringen. Gerade die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in dieser Zeit enorme Leistung gezeigt. Auch wurden medizinische Konzepte erarbeitet, um von Post- und Long COVID Betroffene zu rehabilitieren und sie somit an den Arbeitsmarkt zurückzuführen“, sagt Kammann.
Der Reha Aufmerksamkeit schenken
Fit werden und fit bleiben, zurück in ein eigenständiges Leben und zurück an den Arbeitsplatz zu kommen – das ist das Ziel der Rehabilitation. Mit der Rehatour „wollen wir den Stellenwert von Prävention und Rehabilitation für den Einzelnen wie auch für die Gesellschaft und die Arbeitswelt herausstellen“, erklären die Initiatoren der diesjährigen Rehatour, Thomas Keck, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Westfalen, und der Geschäftsführer des Verbandes der Privatkliniken NRW, Joachim Stapper-Müer. Eine enge Vernetzung von Leistungsträgern, Reha-Einrichtungen und der Politik seien ein wichtiger Baustein, um die Rehabilitation heutigen Anforderungen anzupassen und sinnvoll weiterzuentwickeln.
„Aktuell steht die gesamte Rehabranche vor enormen Herausforderungen durch dramatisch steigende Energiepreise und einem veränderten Zuweisungsverhalten. Um diese Herausforderungen zu meistern, benötigen wir entsprechende finanzielle Unterstützung durch den Bund und einen dringenden Abbau der zunehmenden Bürokratie“, betont Kammann.
Über die MEDICLIN Hedon Klinik
Die MEDICLIN Hedon Klinik ist mit 289 Betten eine der größten Einrichtungen ihrer Art in Niedersachsen. Die Klinik vereint ein neurologisches Akutkrankenhaus und eine Einrichtung für neurologische sowie für orthopädische und traumatologische Rehabilitationsmedizin unter einem Dach. Der Akutbereich umfasst eine neurologische Akutabteilung mit Möglichkeit zur Langzeitbeatmung und Beatmungsentwöhnung auf der sogenannten Weaningstation sowie eine Abteilung zur neurologischen Frührehabilitation.
Zur MEDICLIN Hedon Klinik gehört außerdem ein neurologisches Wirbelsäulenzentrum. In der Klinik sind rund 475 Mitarbeiter*innen beschäftigt.
Zu MEDICLIN gehören deutschlandweit 34 Kliniken, sechs Pflegeeinrichtungen und elf Medizinische Versorgungszentren. MEDICLIN verfügt über rund 8.350 Betten/ Pflegeplätze und beschäftigt rund 10.200 Mitarbeiter*innen.
In einem starken Netzwerk bietet MEDICLIN den Patient*innen die integrative Versorgung vom ersten Arztbesuch über die Operation und die anschließende Rehabilitation bis hin zur ambulanten Nachsorge. Ärzt*innen, Therapeut*innen und Pflegekräfte arbeiten dabei sorgfältig abgestimmt zusammen. Die Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen gestaltet MEDICLIN nach deren individuellen Bedürfnissen und persönlichem Bedarf.
MEDICLIN – ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe.
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