Die UBS RMS Survey Befragungen bringt es auf den Punkt! Sicherheit geht vor, auch bei der Geldanlage!

Bei der letzten Umfrage von 30 Zentralbanken kam heraus, dass sich 87 Prozent über die steigende Inflation sowie einem unkontrollierten Anstieg der langfristigen Renditen sorgen. Die zweitgrößte Sorge ist die Angst vor einer weiteren Eskalation geopolitischer Konflikte, der Rohstoffpreisentwicklung und die Energiesicherheit. Beim Thema Devisen sorgen sich die Zentralbanken vor allem um die steigenden US-Zinsen. Dabei hält der weltweite Trend zur Diversifizierung der Devisenreserven an.

Auf die Frage, welche Anlageklassen im vergangenen Jahr aufgestockt wurden, fiel die Antwort auf Aktien. Daneben wurden aber auch US-Dollar und Renminbi sowie kanadische Dollar gekauft. Am meisten reduziert wurde hingegen der Euro, gefolgt vom japanischen Yen.

Gold sehen 60 Prozent der Zentralbanken als Reserven Management, 40 Prozent gehen davon aus, dass Gold in der Zukunft immer wichtiger wird. Nur 14 Prozent äußerten Bedenken bezüglich Herkunft und Nachhaltigkeit. Bis in den Juni hinein wurde beim Gold aufgestockt! Der einzige nennenswerte Verkäufer war, wen wundert es, Deutschland. Im Mai wurden die Goldbestände hierzulande um zwei Tonnen reduziert. In einer früheren Umfrage durch das World Gold Council erklärten 25 Prozent der teilnehmenden Zentralbanken, dass sie die Absicht hätten ihre Goldreserven in den kommenden zwölf Monaten aufzustocken. Das sollte auch für Privatanleger nicht die schlechteste Idee sein. Ebenfalls ein Muss sind aussichtsreiche Minenaktien, wie zum Beispiel Gold Terra Resource Corp. und Summa Silver! Erst recht nach den neuesten Nachrichten! Letztere ist übrigens ein exzellentes Anlagevehicle um den zukünftig explodierenden Silberpreis nochmals zu hebeln.

Gold Terra Resource mit massivem Bohrerfolg!

Als unglaublich goldhaltige „Fundgrube“ hat sich neben dem Flaggschiffprojekt ‚Yellowknife‘ das Projektgebiet ‚Mispickel‘ von Gold Terra Resource entwickelt. Bohrmeter um Bohrmeter legt Gold Terra Resource (WKN: A2P0BS) nun sein Wahnsinns-Potenzial frei und zeigte mit den jüngsten Ergebnissen des rund 6.000 m umfassenden Bohrprogramms nicht nur hohe Goldmineralisierungen, sondern vor allem das, was das Herz eines jeden Explorationsunternehmens und Anleger höherschlagen lässt, nämlich Erzgänge mit sichtbarem Gold!

‚Mispickel‘ setzt hochkarätigen Trend fort!

Das lediglich 20 km nördlich von ‚Yellowknife‘ liegende Explorationsgebiet ‚Mispickel‘ lässt gewaltig seine „Muskeln spielen“. Denn das Bohrprogramm, das in erster Linie den Fußabdruck der bekannten Mineralisierungen bestätigen und erweitern sollte, überzeugte gleich doppelt. Einerseits bestätigen die Bohrungen oberhalb und unterhalb der bekannten Goldvorkommen sowie entlang des Streichs im Schersystem die massive Mineralisierung mit teilweise sichtbarem Gold, andererseits konnte die Goldmineralisierung um zwei neue Goldzonen, nämlich ‚MP-Ryan‘ und ‚Zone 14‘, erheblich erweitert werden.

Und das Beste dabei ist, dass das komplette ‚Mispickel‘-Gebiet und mehrere hochgradig mineralisierte Zonen nach allen Seiten offen sind und somit noch mit weiterem massivem Upside-Potenzial zu rechnen ist

Natürlich sprechen die Highligts der Bohrtreffer bereits eindrucksvoll für sich. So punkteten das Bohrloch GTWL22-017 mit herausragenden 5,17 g/t Gold (Au) über 3 m in einer Tiefe von 320 bis 323 m sowie das Bohrloch GTWL22-004 mit spitzenmäßigen 9,36 g/t Au über ebenfalls 3 m bei oberflächennahen 57 bis 60 m, einschließlich der Probe, die den sichtbaren goldhaltigen Erzgang enthielt, der mit 27,7 g/t Au über 1 m bewertet wird.

Gerald Panneton, Chairman und CEO von Gold Terra Resource, verdeutlichte noch:

„Das Gebiet ‚Mispickel‘ verfügt nun über zwei weitere, hochgradige Goldzonen, die sich nördlich und westlich des ursprünglichen Hauptgebiets befinden. Das Gebiet ‚Mispickel‘ liegt nur 20 km nördlich von ‚Yellowknife‘ und damit strategisch günstig. Obendrein ergänzt dieses Gebiet unser Flaggschiff-Konzessionsgebiet ‚Con‘-Mine, in dem wir derzeit entlang der ‚Campbell‘-Scherzone bohren. Die Präsentation einer aktualisierten Ressourcenschätzung planen wir noch für diesen Monat.“

Fazit:

Ein weiterer erstklassiger Bohrerfolg für Gold Terra Resource (WKN: A2P0BS), der sich nun auch außerhalb des bereits bekannten ‚Yellowknife‘-Gebiets fortsetzt. Aufgrund der geografischen Nähe wird das Portfolio nochmals perfekt ergänzt. Weitere Bohrungen sind mit dem kommenden Winterbohrprogramm geplant, wobei dann die drei bisher bekannten hochgradigen Zonen eingehender erforscht werden sollen.

Aktuell läuft das Bohrprogramm von Gold Terra Resource nach wie vor auf Hochtouren, wobei der Schwerpunkt weiterhin auf der Erprobung der Kontinuität der mineralisierten Zonen innerhalb der ‚Campbell‘-Scherung, südlich der legendären ‚Con‘-Mine liegt. Und dabei werden die letzten Monate dieses Jahres ganz besonders spannend, da neben weiteren Bohrergebnissen noch die Veröffentlichung einer aktualisierten Ressourcenschätzung geplant ist. Und dabei sind wir außerordentlich zuversichtlich, dass der bisher abgeleiteten Ressource von 1,2 Millionen Unzen in Anbetracht vergangener Spitzentreffer von z.B. 6,41 g/t Au über 26,5 m (April 2022) oder 19,74 g/t über 5,44 m (Januar 2022) noch eine ordentliche „Schippe“ an Unzen hinzugefügt werden kann. Der Startschuss für spannende Monate ist gefallen!

Summa Silver vergrößert das Projektgebiet ‚Mogollon‘! Massives Mineralisierungspotenzial voraus!

Nachdem die in Vancouver, Kanada beheimatete Summa Silver (WKN: A2P4EE) bei vergangenen Explorationsarbeiten auf ihrem ‚Mogollon‘-Projekt in New Mexiko extrem hochgradige Mineralisierungen mit zum Teil sichtbarem Gold entdeckte, fackelte das Unternehmen nicht lange und erweiterte das Projektgebiet jüngst äußerst umfangreich.

So verkündete man, dass man die ursprüngliche Projektfläche von 2.383 Hektar auf jetzt 3.886 Hektar erweitert hat. Andersherum könnte man sagen, dass man damit „mal eben“ weitere 63 % durch Abstecken von ‚Claims‘ „draufgesattelt“ hat.

Projekterweiterung = Cleverer Schachzug!

Und das dürfte mit absoluter Sicherheit ein äußerst cleverer Schachzug gewesen sein. Denn die in der Vergangenheit durchgeführten sechs Bohrungen, die auf dem Projektgebiet ‚Mogollon‘ gebohrt wurden, erbrachten wahrlich Spitzenergebnisse. So ergab das Bohrloch MOG22-05 zum Beispiel eine Mineralisierung von 448 g/t Silberäquivalent über eine Länge von 31 m und das Bohrloch MOG22-04 hervorragende 449 g/t Silberäquivalent über insgesamt 11,6 m.

Das neue Projektgebiet grenzt direkt an ‚Mogollon‘ an. Die dort durchgeführten geologischen Modellierungen und ‚LiDAR‘-Interpretationen weisen sehr stark darauf hin, dass mögliche Ausläufer mehrerer hochgradiger silber- und goldhaltiger epithermale Gänge sich über das neu erworbene Gebiet hinwegsetzen. Zudem konnten jüngste Gesteinssplitterproben aus historischen Schürfgräben ebenfalls spitzenmäßige Gold- und Silberergebnisse liefern.

Galen McNamara, CEO und Direktor von Summa Silver, begründete den Projeterwerb so:

„Obwohl das Bergbaugebiet ‚Mogollon‘ nach wie vor unterschätzt wird, sind wir der Ansicht, dass es riesiges Potenzial hat. In diesem Zusammenhang war der Erwerb von Mineralrechten auf weiteren Landflächen durch kostengünstiges Abstecken von ‚Claims‘ eine einfache Entscheidung, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die neuen ‚Claims‘ bekanntermaßen eine Reihe von Schürfgräben aufweisen und mittels moderner Methoden noch nie erkundet wurden.“

https://www.youtube.com/watch?v=kXRpS8YAonw

Fazit:

Mit dem neu entstandenen, insgesamt 3.886 Hektar großen ‚Claim‘-Gebiet, schließt Summa Silver nun die Lücken an den Grenzen sowie im Zentrum des Projekts und kann dadurch mineralisierte Erzgänge über die bisherigen Grenzen hinaus weiterverfolgen. Das dadurch neu entstandene, nahezu 16 Quadratkilometer große Liegenschaftspaket bietet ein außergewöhnliches und hochwertiges Explorationspotenzial, wobei sich aufgrund der räumlichen Nähe massive Synergie- und Kosteneffekte ergeben werden.

Mit den Bohrungen auf dem Projektgebiet soll noch diesen Monat begonnen werden, nachdem die Bohrungen auf dem Projekt ‚Hughes‘ in Nevada für dieses Jahr abgeschlossen wurden.

Und mit jedem weiteren Bohrtreffer, der sich auf dem Projektgebiet ‚Mogollon‘ ergibt, erhält die feste Überzeugung von Galen McNamara neue Nahrung, der davon ausgeht, dass es sich bei ‚Mogollon‘ um eines der letzten und besten mineralisierten Gebiete in den Vereinigten Staaten handelt. Es bleibt daher weiterhin spannend, denn der Weg für weitere umfangreiche Explorationen ist durch die Projekterweiterung geebnet.

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