Pflanzen- und Tierformen, auf Gemälden oder als Skulptur und dazwischen die strahlenden Gesichter der stolzen Künstlerinnen und Künstler. Bewohner des Alloheims haben in den vergangenen Monaten an den Kunstwerken gearbeitet. Unterstützt und angeleitet wurden sie dabei von der Künstlerin und Gerontotherapeutin Yvonne Espe vom Verein Kunstpaten. Eine Vernissage in der Dormagener Senioren-Residenz zeigt die Kunstwerke jetzt der Öffentlichkeit. Und selbstverständlich bleiben die Skulpturen anschließend im Alloheim – gut sichtbar für alle Bewohner und Besucher.

Mit dem Projekt und vor allem ihren Schützlingen ist die Kunstpatin sehr zufrieden. „Viele Teilnehmer wissen gar nicht, was in ihnen steckt. Peu à peu legen wir hier richtige künstlerische Talente frei. Und der erfolgreiche Weg von der ersten Idee oder der ersten Skizze bis zum letzten Pinselstrich macht natürlich jeden einzelnen auch stolz“, erklärt Espe bei der Ausstellungseröffnung. Aber bei der Arbeit der Kunstpaten geht es nicht nur um die fertigen Werke, sondern auch um die Interaktion in der Schaffensphase.

Kunstpädagogisches Projekt schafft wichtige Impulse
Häufig unterstützen sich die Senioren gegenseitig und gleichen so verschiedene Handicaps aus – seien es die schwächer werdenden Augen oder die motorisch nicht mehr ganz so sicheren Hände. „So schafft das Projekt für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr wichtige neue Impulse im sonst häufig sehr bekannten Alltag und trägt mit dazu bei, die Lebensqualität der Menschen hier zu verbessern. Ohne die Unterstützung von Currenta wäre das nicht möglich. Ich freue mich darum sehr, dass auch im kommenden Jahr diese Unterstützung wieder angekündigt wurde.“

Currenta setzt sich seit vielen Jahren an seinen Standorten in ganz unterschiedlichen Bereichen in der Stadtgesellschaft ein. „Wir möchten im Rahmen unserer Möglichkeiten einen Beitrag leisten, gerade bei Projekten und Initiativen, die den Menschen zugutekommen. Und zwar in möglichst vielen unterschiedlichen Bereichen des Lebens. Das trifft auf die Kunstpaten zu. Der Verein leistet eine großartige Arbeit.“, erklärt Christian Rückold, Leiter Kommunikation und Marketing von Currenta. „Die Freude und der Stolz, den die Senior-Künstler aus ihren Gemälden und Skulpturen ziehen, ist die beste Bestätigung, die man sich für so ein Projekt wünschen kann“, so Rückold.

Die Kunstpaten sind ein Zusammenschluss von bildenden Künstlern, Therapeuten und Pädagogen. Sie ermöglichen Menschen, denen der Zugang zu kultureller Bildung aus gesundheitlichen, sozialen oder finanziellen Gründen erschwert ist, Teilhabe an künstlerischen Projekten. Kreativität wird dabei als Teil des Alltags vermittelt. In jeder Phase des Lebens eröffnet sie Entwicklungschancen und trägt zum Gefühl der Selbstbestimmung bei. Ein aktueller Schwerpunkt des Vereins sind Programme für ältere, demenziell veränderte Menschen, die in Pflegeeinrichtungen leben. Currenta fördert diese Programme an den Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen mit über 10.000 €.

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Zukunftsgerichtete Aussagen
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Über die CURRENTA GmbH & Co. OHG

Als Manager und Betreiber des CHEMPARK mit den Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen unterhält CURRENTA einen der größten Chemieparks Deutschlands an einem der größten Industriestandorte in Europa. CURRENTA bietet an den drei Standorten für insgesamt ca. 70 Unternehmen im CHEMPARK Dienstleistungen im chemisch-technischen Bereich an. Dazu zählen Energieversorgung, Entsorgung, Infrastruktur, Sicherheit, Analytik sowie Ausbildung. Hinzu kommen weitere Services wie Instandhaltung und Logistik der beiden Tochtergesellschaften Tectrion GmbH und Chemion Logistik GmbH. Die Currenta GmbH & Co. OHG firmiert seit 2008 als CURRENTA am Markt und beschäftigt rund 3.400 Mitarbeiter (ca. 5.400 Mitarbeiter inkl. Tochtergesellschaften), mit denen 2021 ein Umsatz von ca. 2,0 Mrd. € (2,3 Mrd. € inkl. Tochtergesellschaften) erwirtschaftet wurde.

Diversität im Fokus – Gendern bei CURRENTA
CURRENTA ist ein offenes Unternehmen. Die Belegschaft ist heterogen, Diversität bereichert die Menschen und damit die Arbeit und die Leistung. Das Unternehmen möchte niemanden ausschließen oder diskriminieren, auch nicht sprachlich. Darum wird in allen offiziellen Texten aus und im Hause CURRENTA mit dem Gendersternchen gearbeitet. Die einzige Ausnahme sind Presseinformationen. Hier verzichtet das Unternehmen zugunsten der noch in der Regel in den Redaktionen eingesetzten Schreibweise auf diese Form der inklusiven Sprache.

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