Für alle neuralgischen Punkte bietet Phoenix Contact das neue IO-Modul AXL F CMS 2 IEPE 1F zur Überwachung von Triebstrang, Getriebe und Hauptlager an. Das Modul reiht sich nahtlos in das Automatisierungssystem des Unternehmens ein.
Ob Strukturüberwachung für das Rotorblatt oder das Fundament, das sogenannte Flottenmonitoring gewinnt immer größere Bedeutung in der Windindustrie. Durch den Gesamtblick auf den Windpark werden Schwachstellen gezielt identifiziert und rechtzeitig proaktive Maßnahmen ergriffen, bevor ein Schaden entsteht. Dasganzheitliche Monitoring erfolgt auf einer 24/7 Online-Überwachung und der unmittelbaren Ermittlung der relevanten Struktur-KPI, wie dem Fundamentschadensfortschritt und der verbleibenden nominellen Restlebensdauer. Eine unmittelbare Benachrichtigung ermöglicht dem Betreiber eine direkte Reaktion auf strukturelle Anomalien.
Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute mehr als 20.000 Mitarbeiter weltweit und hat in 2021 einen Umsatz von 2,97 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Stammsitz ist im westfälischen Blomberg. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören fünfzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie 55 Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.
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