Fridolin darf seit heute mit neuem Anstrich über den See fliegen, als Botschafter des Stadtwerk am See. Damit war er als letzter Katamaran nach Constanze und Ferdinand in den vergangenen Wochen in der Werft. Für die Reederei sind die drei Katamarane nun passend zum restlichen Markenauftritt: frisch und modern.

Fridolin trägt ab sofort die Farben des Stadtwerks am See. „Die Marke Stadtwerk am See wird stark mit grün verbunden“, so Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle. „Das neue Design spiegelt Innovationskraft, Spritzigkeit und Leichtigkeit – alles Attribute, die beide Unternehmen, Katamaran-Reederei und Stadtwerk am See vereinen. „Viele Bürger und Bürgerinnen wissen, dass das Stadtwerk am See neben Energie, Wasser und Kommunikation auch Mobilitätsthemen in der Region vorantreibt“, erzählt Alexander-Florian Bürkle. „Dazu gehört auch die Katamaran-Verbindung – und das wollen wir mit dem starken Auftritt auf dem See verdeutlichen.“ Neben dem Katamaran betreibt das Stadtwerk auch die Bodensee-Oberschwaben-Bahn, die Stadtbusse in Friedrichshafen und Überlingen und acht Parkhäuser.

Reederei-Geschäftsführer Horst Schauerte freut sich. „Die Menschen identifizieren sich mit Constanze und ihren Brüdern. Wir wollten erneuern, aber auch die Identität der einzelnen Katamarane bewahren. Das ist uns mit allen drei neuen Designs gelungen“.

Die Lackierarbeiten wurden im Zuge des turnusmäßigen Werftaufenthaltes durchgeführt. Laut Schauerte mit einer Inspektion beim Auto vergleichbar, wenn auch deutlich aufwendiger. Immerhin war Fridolin nun vier Wochen in der Werft. „Danach sind die Verschleißteile erneuert und das Fahrzeug auf dem neuesten Stand“, so der Geschäftsführer. Dabei ist die Lackierung eines Schiffs gar nicht so einfach. Neben der Größe sind die Anforderungen an den Lack um einiges höher. „Der Katamaran ist täglich Wind und Wetter und natürlich dem Wasser und dessen Organismen ausgesetzt“, so Schauerte. Die Lacke sind widerstandsfähiger und natürlich gibt es je nach Oberfläche Antirutschbeschichtungen auf den Bodenflächen und im unteren Teil des Schiffs so genanntes Antifouling. Dieses verhindert, dass sich Ablagerungen am Rumpf absetzen und den Widerstand im Wasser erhöhen. Allein der Lackierpartner, die Malerei Buhmann aus Friedrichshafen, hat daran 520 Stunden gearbeitet. 

Für Alexander-Florian Bürkle hat es sich gelohnt. „Der Katamaran ist ein echter Eyecatcher, und im neuen Design auch noch ein schicker.“

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