Panoramabilder – außergewöhnliche Blickwinkel mit nachhaltiger Wirkung
Panoramen zeichnen sich durch einen großen Betrachtungswinkel aus, der bis zu 360 Grad betragen kann. Vor über 200 Jahren präsentierte erstmalig der Ire Robert Barker riesige Panoramagemälde in Rundbauten.
Seit den 1970er Jahren erleben Panoramabilder eine Renaissance. Meister der Panoramadarstellungen ist u. a. der in Berlin lebende Künstler Yadegar Asisi. Mit seinen monumentalen Panoramabildern knüpft er an die großen Panoramen des 19. Jahrhunderts an. Seit 2003 kreiert er die größten Panoramen der Welt.
Panoramabilder – ungewöhnliches Format mit besonderer Faszination
Ob in der Fotografie oder Malerei – der Mensch ist gewohnt, in Ausschnitten zu sehen, trotz seines relativ großen Sichtfelds. Die Faszination, die Panoramen auf den Betrachter ausüben, ist der „entgrenzte“ Blick – sowohl als Hoch- oder Querformat. Daher werden Panoramaformate bevorzugt für die Darstellung blühender Landschaften, hoher Bauwerke bzw. beeindruckender Skylines verwendet. Aber auch in der Mode- und Beautyfotografie rückt man mehr und mehr von den Standardformaten 2:3 und 4:3 ab, um beispielsweise einem Bildausschnitt durch ein außergewöhnliches Format einen echten Wow-Effekt zu verleihen.
Panoramabilder – großformatige Kunst verlangt Raum
Wie Coco Chanel einmal sagte: „Stil ist die Geliebte der Kunst“ – für die perfekte Inszenierung von Panoramabildern benötigt man ein gutes Gespür für Raumgestaltung und Ästhetik. Panoramen lassen sich perfekt als visuelle „Eyecatcher“ bei der Inneneinrichtung von Wohn- und Geschäftsräumen einsetzen – beispielsweise auf der Stirnseite im Flur oder über einem langen Sideboard. Aufgrund ihres extremen Hoch- bzw. Querformates benötigen sie viel Platz, um ihre Wirkung komplett entfalten zu können. Auf der anderen Seite verleihen sie einem Raum ein besonderes Flair – teilweise vermitteln sie dem Betrachter das Gefühl, der dargestellten Situation aktiv beizuwohnen.
Unter dem Motto „Weniger ist mehr“ sollten Panoramabilder nach Möglichkeit allein an einer Wand bzw. in einem minimalistisch eingerichteten Raum inszeniert werden. Besonders bei Querformaten ist die 4/7-Regel zu beachten, d. h. an einer 400 cm breiten Wand darf die Bildlänge maximal 230 cm betragen. Hochformatige Panoramen sollten mindestens über einen 30 – 35 cm großen Abstand zur Decke bzw. zum Boden verfügen.
Panoramamotiv – der richtige Rahmen unterstreicht den künstlerischen Wert
Bedeutende Künstler, Architekten und Kunstliebhaber haben ein großes Qualitätsbewusstsein und wissen um die besondere Wirkung von Panoramen. Der Rahmen ist oftmals ein wesentlicher Bestandteil des künstlerischen Ausdrucks und unterstreicht die Wertigkeit des Bildes – doch Rahmen ist nicht gleich Rahmen. Schlichte Rahmen-Profile betonen die formalen Aspekte eines Kunstwerkes – die Farben, den Pinselduktus sowie die Ausleuchtung einer Fotografie.
Helle Kunstwerke benötigen filigrane Rahmen beispielsweise in warmen Edelstahltönen, die die Leichtigkeit des Bildes unterstreichen. Ein zu opulenter Rahmen tritt in Konkurrenz zum Motiv und erzeugt ein ungewünschtes Ungleichgewicht. Dunkle Rahmen eigenen sich hervorragend für Schwarzweiß-Bilder, um den Bildkontrast und die perspektivische Tiefenwirkung zu betonen. Ein weißes Ahorn- oder mattes weißes Alu-Profil ist die perfekte Wahl, um hellen Bildanteilen in einem Schwarzweiß-Motiv mehr Strahlkraft zu verleihen. Farbenfrohe Panoramadarstellungen können in einer farbigen Rahmenleiste inszeniert werden, wirken aber häufig wertiger in einem feinen weiß oder dunkel lackierten Profil. Auch die Rahmung mit einem schwarzen Passepartout ist nicht zu unterschätzen.
Panoramarahmen – mit 3D-Konfigurator individuell definiert und bestellt
Oftmals ist es schwierig sich vorzustellen, wie Panoramen in einem hellen, dunklen oder farbenfrohen Rahmen mit oder ohne Passepartout wirkt. Mit dem 3D-Konfigurator auf der Website von HALBE-Rahmen – www.halbe-rahmen.de – kann man nach Herzenslust eine Vielzahl an Gestaltungsoptionen ausprobieren. Lediglich das Bild hochladen und die unterschiedlichen Rahmen in nahezu fotorealistischer 3D-Ansicht auf sich wirken lassen.
Zoomen, drehen, schwenken – der 3D-Konfigurator ermöglicht nicht nur, den geplanten Rahmen freischwebend von allen Seiten zu betrachten, sondern auch die Proportionen an der Wand in einem virtuell eingerichteten Raum zu prüfen. „Dank des 3DKonfigurators ist der perfekte Rahmen bis zu einem Format von max. 140 x 250 cm mit wenigen Mausklicks ausgewählt“, sagt David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH.
Seit 1946 gehört die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Familie Halbe den perfekten Rahmenbedingungen für Lithographien, Gemälde und Fotografien. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich die kleine Werkstatt von Hubert Halbe zu einer der weltweit führenden Qualitätsmanufakturen für Bilderrahmen. Am Produktionsstandort Kirchen in Rheinland-Pfalz wird jeder Rahmen nach höchsten Qualitätsstandards und mit handwerklichem Können der knapp 60 Mitarbeiter gefertigt. 1973 entwickelte die HALBERahmen GmbH (www.halbe-rahmen.de) das Magnetrahmen-Prinzip, das die Basis für alle Rahmen bildet. Es ermöglicht, das Bilder einfach und komfortabel von der Vorderseite gerahmt und ausgetauscht werden können. Das in dritter Generation geführte Unternehmen liefert Bilderrahmen sowohl für Museen, öffentliche Einrichtungen, Industrieunternehmen als auch für Fotografen und Privathaushalte.
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