Für viele Menschen im deutschsprachigen Raum gehört die Weihnachtsspende zur Tradition. Um Spendern bei ihrer Entscheidung Inspiration und Orientierung zu geben, veröffentlicht die christliche Hilfsorganisation Samaritan’s Purse auch in diesem Jahr zur Adventszeit einen „Katalog der guten Taten“. Darin sind 24 Möglichkeiten aufgelistet, wie man zu Weihnachten Menschen in Not helfen kann. „Es gibt Geschenkideen für Projekte aus vielen verschiedenen Bereichen wie Bildung, Ernährung, sauberes Wasser sowie humanitäre oder medizinische Hilfe“, erklärt Vorstand Sylke Busenbender. Neben internationalen Programmen finden sich auch Projekte im Inland wie das Obdachlosenprojekt
Hoffnungsvoll in Köln und
Alabaster Jar, das sich um Frauen in Zwangsprostitution kümmert. „Für nur 10 Euro kann man beispielsweise die Malaria-Behandlung eines Kindes finanzieren oder für 30 Euro eine Hope Box für eine Frau in Zwangsprostitution auf den Weg bringen“, sagt Busenbender. Wer mehr investieren will, kann für 720 Euro 15 Familien ein Überlebenspaket schenken. Mit einem Betrag von 2.000 Euro unterstützt man die Transportkosten von „Weihnachten im Schuhkarton“. Insgesamt ergeben sich so 24 Möglichkeiten, um in der kommenden Weihnachtszeit Hoffnung zu schenken. Die komplette Übersicht und Beschreibung aller Geschenke gibt es unter
die-samariter.org/gute-taten. Alternativ kann der Katalog auch als Printversion unter
kontakt@die-samariter.org oder 030-76 883 800 bestellt werden.
Über Samaritan’s Purse e. V.
Samaritan’s Purse e. V. – Die barmherzigen Samariter mit Sitz in Berlin reagiert auf die körperlichen und spirituellen Bedürfnisse von Menschen in Krisensituationen. Der Verein im deutschsprachigen Raum wird von Sylke Busenbender und Gary Lundstrom geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham. Die Hilfsorganisation mit Hauptsitz in Boone (US-Bundesstaat North Carolina) engagiert sich in mehr als 100 Ländern, um den Opfern von Krieg, Krankheit, Katastrophen, Armut, Hungersnot und Verfolgung zu helfen. Die Organisation trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) und ist u. a. Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.
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